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Georg Huntemann


  • „Ich konnte nicht marschieren!“ Ein streitbarer Theologe vollendet seinen Lauf

    Georg Huntemann hat mit einer konsequent bibeltreuen Haltung auch Beiträge für Bibel und Gemeinde verfasst. Dabei hatte er als junger Theologe die Bibelkritik noch voll bejaht. Er lädt zwar auch in seinen ersten Büchern zum christlichen Glauben ein und ist apologetisch tätig. Aber damals erscheint ihm die Bibel noch ganz menschlich, fehlerhaft und am besten nur symbolisch zu lesen und zu verstehen. Als er sich aber von der historisch-kritischen Theologie löst, da tut er es mit ganzer Konsequenz. Für ihn ist klar: Entweder ist die Bibel Gottes Wort und dann ist sie auch unfehlbar oder der Mensch entscheidet jeweils darüber, was für ihn Gottes Wort ist und was nicht. Das aber führt zu einem Subjektivismus, der für allerlei Ideologien anfällig bleiben muss. Georg Huntemanns Zeugnis bleibt auch über seinen Lebensweg in dieser Zeit hinaus wegweisend.

    von Johannes Otto
  • Wann ist ein Krieg nach christlicher Lehre gerecht?

    Unter dieser Überschrift meldete sich der Theologieprofesser in Basel und Löwen Dr. Dr. Georg Huntemann in der Welt am Sonntag (10.2.1991) zu Wort. Seine Überlegungen sind nicht nur im Blick auf den Golfkrieg beachtenswert.

    von Prof. Dr. phil. Dr. theol. Georg Huntemann
  • Gedanken zum Segnen

    Segnungsgottesdienste werden überall abgehalten, und Segen wird für alles Mögliche gespendet. Doch was steckt eigentlich hinter einem „Segen“?

    von Alexander Seibel
  • „Ich konnte nicht marschieren!“ Ein streitbarer Theologe vollendet seinen Lauf

    Georg Huntemann hat mit einer konsequent bibeltreuen Haltung auch Beiträge für den Bibelbund verfasst. Dabei hatte er als junger Theologe die Bibelkritik noch voll bejaht. Er lädt zwar auch in seinen ersten Büchern zum christlichen Glauben ein und ist apologetisch tätig. Aber damals erscheint ihm die Bibel noch ganz menschlich, fehlerhaft und am besten nur symbolisch zu lesen und zu verstehen. Als er sich aber von der historisch-kritischen Theologie löst, da tut er es mit ganzer Konsequenz. Für ihn ist klar: Entweder ist die Bibel Gottes Wort und dann ist sie auch unfehlbar oder der Mensch entscheidet jeweils darüber, was für ihn Gottes Wort ist und was nicht. Das aber führt zu einem Subjektivismus, der für allerlei Ideologien anfällig bleiben muss. Georg Huntemanns Zeugnis bleibt auch über seinen Lebensweg in dieser Zeit hinaus wegweisend.

    von Johannes Otto
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