Bibel und Gemeinde

„Ich konnte nicht marschieren!“ Ein streitbarer Theologe vollendet seinen Lauf

Georg Huntemann hat mit einer konsequent bibeltreuen Haltung auch Beiträge für Bibel und Gemeinde verfasst. Dabei hatte er als junger Theologe die Bibelkritik noch voll bejaht. Er lädt zwar auch in seinen ersten Büchern zum christlichen Glauben ein und ist apologetisch tätig. Aber damals erscheint ihm die Bibel noch ganz menschlich, fehlerhaft und am besten nur symbolisch zu lesen und zu verstehen. Als er sich aber von der historisch-kritischen Theologie löst, da tut er es mit ganzer Konsequenz. Für ihn ist klar: Entweder ist die Bibel Gottes Wort und dann ist sie auch unfehlbar oder der Mensch entscheidet jeweils darüber, was für ihn Gottes Wort ist und was nicht. Das aber führt zu einem Subjektivismus, der für allerlei Ideologien anfällig bleiben muss. Georg Huntemanns Zeugnis bleibt auch über seinen Lebensweg in dieser Zeit hinaus wegweisend.

Es war wieder einer dieser Vorbeimärsche. In der Hitlerjugend gehörten sie zum Alltagsgeschäft der jungen Menschen. Um Einheit und Stärke zu demonstrieren, wurde in Reih und Glied und natürlich im Gleichschritt marschiert. Wenn da nicht ein junger Bursche immer wieder aus dem Tritt käme – und ihm folgend die ganze Truppe. Der Vorbeimarsch war zum großen Ärgernis derer, die ihn abnahmen, gescheitert. Verantwortlich für dieses Desaster war Georg Huntemann! Alle noch so intensiven Anstrengungen und Bemühungen, ihm diese einfache Übung beizubringen, scheiterten. Huntemann konnte nicht marschieren.

Heute vermag man sich kaum vorzustellen, was dieses „aus der Reihe tanzen“ damals bedeutete. Huntemann fühlte sich schuldig und als Versager, aber er stellte dabei auch fest: „Ich bin ein Individualist!“ Es war ihm unmöglich, sich in dieses Kollektiv einzuordnen und einfach mitzulaufen. Das blieb sein ganzes Leben so und kennzeichnet sein Werk und sein Denken.

Kindheit und Jugend

Georg Huntemann wurde am 10. Juni 1929 in eine wohlhabende Familie in der Freien Hansestadt Bremen geboren.1 Er blieb das einzige Kind seiner Eltern. Der Kirche stand Familie Huntemann kritisch gegenüber. Im Arbeitszimmer des Vaters, der ein leidenschaftlicher Jäger war, hing der Spruch:

„Ihr meint, der Jäger sei ein Sünder, weil er nicht oft zur Kirche geht; Im grünen Wald ein Blick gen Himmel ist besser als ein falsch‘ Gebet!“

Die Erziehung von Georg Huntemann übernahm zu einem großen Teil ein Hausmädchen, das dem Jungen einbläute, dass der liebe Gott alles sieht, was die Menschen tun und alle bösen Taten in ein dickes Buch schreibt. Immer, wenn eine Seite voll ist, dann schlägt er zu! Dieses Gottesbild terrorisierte Huntemann. Er litt in seiner Kindheit an Nervosität und Angstzuständen und war ein unglückliches Kind.

Als am 14. September 1942 eine Bombe das Haus der Huntemanns traf und die Familie nach dem Bombenangriff den Luftschutzbunker verließ, dachte Huntemann sich nicht nur, dass jetzt wohl eine Seite voll gewesen sein müsse, sondern Gott war in dem Moment für ihn erledigt. Mit einem Gefühl der Freiheit zog er aus in ein neues Leben.

Umkehr und Studium

Doch Gott sollte ihn nicht loslassen. Während des Krieges las der junge Huntemann nicht nur Hitlers „Mein Kampf“, sondern auch die Bibel, die ihn ganz unmittelbar und befreiend ansprach und ihn begeisterte. Schließlich besuchte er – nicht ganz freiwillig – den Konfirmandenunterricht bei einem luthe­rischen Pfarrer, der ihn zum Glauben an Jesus Christus führte. Diese Umkehr war von äußeren und vor allem auch inneren Kämpfen begleitet. Huntemann bemerkte später in Diskussionen um Bibel und Christentum mit deren Gegnern, wie ähnlich die Argumentationen der modernen Kritiker den Argumenten der Nationalsozialisten waren. Doch der junge Christ wurde zu einem immer mutigeren Bekenner. Gleichzeitig bedrückten ihn Zweifel, wie etwa: Ist der Schöpfungsbericht wahr? Stimmt der Bericht über die Jung­frauengeburt?

In seiner Abitur­prü­fung im Jahr 1949, die sich mit Goethes Verhältnis zum Chris­tentum befasste, konnte Huntemann aber den „verderblichen Irrlehren des Libera­lismus“ eine harte Absage erteilen. Schon vor dieser Prüfung war dem Abiturienten klar, dass er Pastor werden wollte. Gegen den Rat und Wunsch der Familie fiel der Entschluss, Theologie und Philosophie zu studieren.

Huntemann studierte zunächst in Hamburg, war aber bald von dem lebensfremden Dozieren in theologischen Leer­formeln und theologischer Lyrik, von den sinnlosen theologischen Streitigkeiten und Haarspaltereien so­wie von der Praxis­ferne und den müde und abgeschlafft wirkenden Professoren ent­täuscht.

Er dachte sich, das müsse an Hamburg liegen und zog daraufhin nach Erlangen, um dort – wie er einmal scherzhaft bemerkte – „das Heil zu erlangen“. Doch glücklich wurde Huntemann auch in Erlangen nicht. Er zog weiter nach Zürich, um dort die Wahrheit zu finden, dann nach Tübingen, zu den Frommen, dann nach Göttingen und schließlich nach Bern.

Während dieser studentischen Pil­ger­reise promovierte Huntemann in Phi­lo­sophie und in Theologie jeweils mit summa cum laude und erlangte die Habili­tationswürde. Doch gefunden, was er suchte, hatte er nicht. Vielmehr wurde sein Glaube aufgeweicht und verlor an Profil:

„Auf der einen Seite die hergebrachte Frömmigkeit, das Gebetsleben – auf der anderen Seite die konsequente ,wissenschaftlich-theologische‘ Arbeit […] Der Glaube wurde immer schmalbrüstiger, abstrakter und unlebendiger. Er wurde gleichsam auf einen mathematischen Punkt reduziert. Er stand nicht im Leben, sondern neben dem Leben.“2

Hinzu kam, dass die Theologie, wie sie Huntemann erlebte, ebenso neben der Realität stand. Zeit seines Lebens hat Huntemann sich an den Theologen geärgert, die sich doch letztlich allzu viel mit sich selbst beschäftigen und bei denen die geistliche Kraft der Bibel und der Sprengstoff der altkirchlichen Dogmen einfach nicht durchbricht. Theologie verkommt dabei zum inhaltsleeren Formalismus, bei dem man ständig von Gott redet, aber immer den Menschen meint. Glaube und Lebenswirklichkeit klaffen auseinander wie eine offene Wunde. Den Weg ins Pfarramt beschritt Huntemann also aus einer lähmenden Glaubenskrise heraus.

Gemeindearbeit

Der Dienst des jungen Pastors stand im Zeichen einer Misere:

„Die Universitätstheologie hatte mich dazu erzogen, die Aussagen des Apostolikums anzuzweifeln. Nun verlangte dieselbe Kirche, die mich selbst zu diesen theologischen Fakultäten geschickt hatte, von mir, daß ich dieses Glaubensbekenntnis vor der Gemeinde sprechen sollte. Welch ein hässlicher Widerspruch im Leben unserer Kirche!“3

Dabei sei angemerkt, dass Huntemann in dieser Krise auch keine wirkliche Hilfe von den Rechtgläubigen erlebte. Auch hier musste er erfahren, wie das fromme Wort zur Leerformel werden kann, wenn es an der Lebenswirklichkeit der Hörer vorbeiredet.

So zog der unglückliche Pastoren­kandidat nach Bremen. Das war seine Heimat und hier gab es konsequente liberale Gemeinden, in denen das Apostolikum nicht gesprochen wurde. Die Predigten, die in diesen Gemeinden zu vernehmen waren, waren überzeugend, menschlich und lebensnah.

„Nicht die Bibel wurde zum Maßstab dessen gemacht, was man heute zu sagen habe, sondern umgekehrt, modernes Selbstverständnis wurde zum Maßstab dafür erhoben, wie weit man Aussagegehalte der Bibel hinnehmen könne oder nicht.“4

Am 1. Mai 1955 begann Pastor Georg Huntemann seinen Dienst als Vikar in St. Martini, die damals noch „dem radikalen theologischen Modernismus verfallen“5 war. Drei Jahre Später wechselte er nach St. Remberti, die damals der Hort des theologischen Liberalismus war. Dort wurde Huntemann als liberaler Prediger eingestellt, und er predigte:

„Der Mensch ist ein Christ, wenn er in der Welt Gott liebt, wenn er kämpft für menschliche und soziale Gerechtigkeit, wenn er freudig hineingeht in eine offene Zukunft.“6

Doch wiederum brach eine Lebenskrise in Huntemanns Leben ein. Ihm war der Sinn seines Lebens abhanden gekommen. Ganz neu musste er sich die Frage nach Jesus Christus stellen. In diesem Zustand fuhr er aus reiner Neugierde und mit einigen Vorbehalten im September 1960 zu einer Evangelisation mit Billy Graham in Hamburg. Huntemann bemerkte:

„An jenem Abend waren auch die Massenmedien in Gestalt des Fern­se­hens anwesend. Das alles erhöhte die Betriebsamkeit und ekelte mich an. Christentum als Show aufgemacht ist Blasphemie, dachte ich bei mir selbst und sprach mir Mut zu, den Abend durchzuhalten. So saß ich traurig und mißgestimmt im Zelt, war weder durch die Lieder noch durch die vorbereitenden Ansprachen irgendwie in eine ,Evangelisationsstimmung‘ versetzt worden. Dennoch wurde die Begegnung mit Graham zu einem Durchbruch in meiner Seele, wie ich ihn in dieser Weise nicht wieder erfahren habe.“7

Huntemann konnte an diesem Abend ganz neu und ganz existentiell erkennen, dass Christus vor 2000 Jahren ihn ganz persönlich sah, als er am Kreuz starb, dass er seine Schuld, Sünde und Irrwege getragen hatte und dass dieser Christus ihn auch jetzt sieht und bei ihm sein will. Für Huntemann war das, als würden die Pforten des Himmels für ihn nochmals neu aufgestoßen. Damit verabschiedete sich Huntemann vom Liberalismus. In einem Text der Rembertigemeinde heißt es:

„Huntemann vertrat zunächst eine radikal-liberale Theologie, wandelte sich dann aber unter den Augen und Ohren der irritierten Gemeinde zu einem evangelikal ausgerichteten Pastor.“8

Huntemann musste St. Rem­berti verlassen und wurde schließlich Pastor und dann Hauptpastor der St. Martinigemeinde, die er ganz entscheidend geprägt hat.

Huntemann studierte Theologie mit dem Ziel, als Pastor einer Gemeinde zu dienen, was er dann in St. Martini gut 13 Jahre lang tat. Er zeigte immer großes Interesse an den Menschen, besonders auch dann, wenn sie nicht christlich dachten. Theologie und Gemeindearbeit gehörten für ihn eng zusammen, da Theologie nur dann ihren Zweck erfüllt, wenn sie den Menschen mit dem Wort Gottes dient.

Lehrtätigkeit

Die Abkehr vom Liberalismus und von der damit verbunden „historisch-kritischen“ Bibelauslegung und die Hin­wendung zu einem klaren Bekennt­nis zur Bibel als dem geoffenbarten Gotteswort, das dem Menschen Gottes Liebe und das Heil in Jesus Christus vermittelt und ihn in ein befreites Leben mit Gott führt, wurde kennzeichnend und tragend für alles weitere Schaffen des Pastors und Theologen. Den desolaten Zustand theologischer Ausbildung hatte Huntemann am eigenen Leib erleiden müssen, und so war ihm eine auf die Bibel gegründete theologische Ausbildung von zukünftigen Pastoren ein dringendes Bedürfnis.

Neben seinem Dienst als Pastor wurde er so einer der Gründungsväter der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule in Basel (STH, die als Freie Evangelische Theologische Akademie gegründet wurde) und der Evangelisch-theologischen Fakultät (ETF) in Löwen/Belgien. Dort lehrte er als Professor vor allem Ethik (in Basel von 1970 bis 2005 und in Löwen von 1985 bis 1995). Aus dieser Lehrtätigkeit erwuchsen zahlreiche Publikationen. Titel wie „Die Selbstzerstörung des Christentums überwinden“ oder „Der Himmel ist nicht auf Erden – Vom Elend des Protestantismus“ sprechen für sich. Huntemann wurde nicht müde, die Irrwege der modernen Christenheit mit größtem Scharfsinn aufzudecken und zur Umkehr zu Gottes Wahrheit und Gebot zu rufen und die Bibel als das geoffenbarte Wort Gottes zu postulieren.

Da es für Huntemann selbstverständlich war, dass ein Christ sich in die Gesellschaft einbringt – denn Christusnachfolge heißt immer auch Gehorsam gegen Gottes Gebot –, scheute er sich auch nicht, in Radio und Fernsehen aufzutreten und sich mutig beispielsweise gegen Frauenordination oder Abtreibung zu äußern. Gottes Gebot als von Gott geoffenbarte Grundlage für das menschliche Handeln hat Huntemann in verschiedenen Publikationen vertreten und ausgeführt, zuletzt und grundlegend in seinem Buch „Biblisches Ethos im Zeitalter der Moralrevolution“.

Eine Schwäche, wie er es selbst einmal nannte, hat Huntemann für Karl Barth und auch für Dietrich Bonhoeffer gehabt. Seine Bonhoeffer-Interpretation „Der andere Bonhoeffer: Die Herausforderung des Modernismus“ ist innovativ und provokativ. Sie stellt Bonhoeffer als konservativen Theologen dar.

Bezeichnend für Huntemann war auch die Betonung des Leidens in der christlichen Nachfolge, die sich immer zwischen den Polen Kreuz und Auferstehung bewegt. Christliches Leben in dieser Welt bedeutet eben auch, an dieser Welt zu leiden, durch Krisen zu gehen, diese dann aber auch im Glauben durchzustehen und zu überwinden, um schließlich zur Auferstehung zu gelangen. Auch wenn Huntemann von manchen Leuten als schwermütig und pessimistisch bezeichnet wurde, waren ihm seine Studenten für den Realismus, mit dem er die Dinge betrachtete, oft sehr dankbar.

Ein guter Theologe

Prof. Dr. Dr. Huntemann hatte bereits in seiner Jugend gelernt, Dinge eigenständig zu durchdenken und den Mut gefunden, den eigenen Weg konsequent zu gehen. Darin mag ein Grund dafür liegen, warum sein Werk so scharfsinnig und nachhaltig ist. Wer heute seine Bücher aufschlägt, wird sich zunächst einmal über ihre Aktualität wundern. Auch wenn ihre Abfassung mehrere Jahrzehnte zurückliegt, ist ihre Relevanz für die Gegenwart erstaunlich. Bereits vor über 30 Jahren machte Huntemann beispielsweise den Islam, der damals noch nicht unbedingt ein Thema der breiten Öffentlichkeit war, als Herausforderung für unsere Zeit aus!

Wer sich mit seiner Kritik an der christlichen Landschaft Deutschlands beschäftigt, kann sehr schnell erkennen, dass viele Phänomene, die heute die evangelikale Christenheit hierzulande beschäftigen, nichts anderes sind als ein erneutes Aufflammen der liberalen Kräfte, die im vergangenen Jahrhundert den christlichen Glauben der Landeskirchen zersetzt haben. Huntemann hat diesen Prozess der Zersetzung durchlebt, durchlitten und überwunden. Er hat zurückgefunden zu einem auf die Bibel gegründeten Glauben an den lebendigen Gott und ist nicht müde geworden, vor den Irrwegen der modernen, postmodernen und post-postmodernen Christenheit eindringlich zu warnen.

Karl Barth sagte einmal: „Ein guter Theologe wohnt nicht in einem Gehäuse von Ideen, Prinzipien, Methoden. Er durchschreitet alle solche Gehäuse, um immer wieder ins Freie zu kommen. Er bleibt unterwegs.“ Das trifft voll und ganz auf Prof. Dr. Dr. Georg Huntemann zu. Er ist seinen Weg auf festem Fundament gegangen, hat Glauben gehalten und seinen Lauf am 13. Februar 2014 vollendet. Es liegt an uns, seinem Vermächtnis wieder ganz neu Aufmerksamkeit zu schenken, es ernst zu nehmen und daraus zu lernen – oder es zu lassen!

Werke in Auswahl:

1953: Utopisches Menschenbild und utopisches Bewusstsein im 19. und 20. Jahrhundert

1958: Die Kritik der dialektischen Theologie am spekulativen Idealismus Hegels

1962: Morgen wird man wieder Christ sein

1964: … und was die Bibel dazu sagt. Weg und Irrweg der Sexualität

1966: Angriff auf die Moderne

1968: Provozierte Theologie in technischer Welt

1970: In der Spannung leben

1971: § 218. Um Leben und Tod der Ungeborenen

1971: Streit in der Kirche

1971: Aufstand der Schamlosen

1973: Die politische Herausforderung des Christen

1973: Was kommen wird – Die Bibel über die Zukunft der Welt

1975: Als Christ leben – aber wie?

1977: Am Anfang war die Wahrheit

1979: Diese Kirche muss anderes werden

1981: Die Zerstörung der Person

1981: Als Christ leben – was ist das eigentlich?

1982: Friede oder Krieg auf Erden?

1983: Der verlorene Maßstab – Gottes Gebot im Chaos der Zeit

1983: Die verratene Reformation

1985: Ideologische Unterwanderung in Gemeinde, Theologie und Bekenntnis

1986: Der Himmel ist nicht auf Erden

1988: Das Glaubensbekenntnis. Aktuell ausgelegt für Menschen von heute

1989: Der andere Bonhoeffer. Die Herausforderung des Modernismus

1990: Der Überlebenskampf des Christentums in Deutschland

1992: Gottes Gebot oder Chaos – was bringt Europas Zukunft?

1995: Wie christlich ist die Theologie heute?

1995, 1999: Biblisches Ethos im Zeitalter der Moralrevolution

1998: Die Selbstzerstörung des Christentums überwinden 


  1. Zu den biographischen Angaben vgl. vor allem Georg Huntemann, In der Spannung leben – Zwischenbilanz eines Gemeindepfarrers, R. Brockhaus Verlag, 1970 sowie den Vortrag „Mein Weg zum realexistierenden Christsein“, den Georg Huntemann als persönliches Zeugnis an der STH Basel gehalten hat. 

  2. In der Spannung leben, a. a. O., S. 37. 

  3. Ebd., S. 46. 

  4. Ebd., S. 49. 

  5. Ebd. 

  6. Ebd., S. 51. 

  7. Ebd., S. 65f. 

  8. Gemeindebrief von St. Remberti 3/2011, S. 27. Siehe dazu auch: Sex, Satan, Sünde – Seelsorger Huntemann ist seinen Amstbrüdern zu exzentrisch, in: DIE ZEIT Nr. 41 vom 13. Oktober 1967, S. 11. Abrufbar unter URL: http://www.zeit.de/1967/41/sex-satan-suende.