In seinem aktuellen Buch "Die Evangelikalen: Weder einzig noch artig. Eine biografisch-theologische Innenansicht" bescheinigt Jürgen Mette der evangelikalen Bewegung in Deutschland eine schwere Krise. Sie sei zerstritten und gespalten und würde so für die Gesellschaft bedeutungslos. Mettes Vorschläge, die Streitpunkte zu überwinden, erscheinen wenig zielführend, zumal er dazu auch für eine Akzeptanz der Bibelkritik wirbt.
Die evangelikale Bewegung in Deutschland umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher christlicher Gruppen, Gemeinschaften und Gemeinden. Doch was bedeutet eigentlich „evangelikal“?
Eine Auseinandersetzung mit einem Versuch der Evangelischen Allianz, die Evangelikalen zur Bibeltreue zu führen.
Ist die Bibel wirklich völlig vertrauenswürdig? Können wir unseren Lebenskurs sicher an der Heiligen Schrift orientieren? Oder kann es sein, dass die Bibel doch irgendwo in ihrem Gehäuse einen kleinen Defekt hat?
Über den Streit um die Chicago-Erklärung zur biblischen Irrtumslosigkeit.