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Kultur und Gesellschaft

  • Prinzipien einer christlichen Weltsicht

    Auch wenn die Bibel selbst keine verbindliche Weltanschauung darlegt, so gehen aus ihr doch einige Grundentscheidungen hervor, die eine Weltsicht prägen. Je stärker eine durch die Bibel geprägte christliche Weltsicht zurückgedrängt wird, desto mehr erkennen auch säkulare Denker, wie einflussreich und positiv ein christliches Weltbild ist. Christen selbst sollten sich dessen deutlicher bewusst sein und wichtige Eckpunkte keinesfalls leichtfertig aufgeben.

    von Gene Edward Veith
  • Ein Recht auf Abtreibung?

    In Deutschland war es nach der Neufassung des Paragraphen 218 lange relativ ruhig um das Thema „Abtreibung“. Die Gesellschaft schien irgendwie damit befriedet zu sein, dass Abtrei­bung falsch und strafbar sein muss, dass man sie aber unter gewissen Voraussetzungen (Fristen, Beratung, glaubhafte Gründe) nicht bestrafen würde. Die gemeldeten Abtreibungszahlen sanken, wenn es auch zuletzt immer noch jährlich um die 100.000 Kinder waren, deren Leben ausgelöscht wurde, ehe es richtig begann. Der Streit um die Aufhebung des Werbeverbots, das für eine Straftat selbstverständlich erscheint, hat die Diskussion neu aufleben lassen. Viele haben bisher kaum wahrgenommen, dass in den USA die Frage nach einem Recht auf Abtreibung seit mehr als 50 Jahren die Gesellschaft spaltet. Nachdem 2022 ein sehr liberales Urteil aus dem Jahr 1973 aufgehoben wurde, flammte der Streit heftig auf.

    von Michael Kotsch
  • Christus nachfolgen in der „Schönen neuen Welt“

    Die unübersehbare und sich schnell entwickelnde Technik unserer Welt sollen Christen nicht einfach pauschal ablehnen. Genausowenig sollten sie sie einfach unüberlegt begeistert annehmen. Für das Leben in der sich schnell ändernden Welt sind verschiedene Sichtweisen hilfreich. Es gehört z.B. zum christlichen Weg, dass wir ein einfaches und stilles Leben führen, persönliche Gemeinschaft und direkte Kommunikation pflegen, wenn immer es möglich ist. Darüber hinaus lassen sich auch weitere biblische Prinzipien auf den Umgang mit moderner Technik anwenden. Übergeordnet sind den einzelnen Herausforderungen immer der Blick auf die Ehre Gottes, dass er den ersten Platz einnimmt und der Blick auf den Auftrag, dass wir Gottes Wort und Evangelium allen Menschen bis an das Ende der Welt nahebringen.

    von Burk Parsons
  • Wenn Wohlstand Trägheit und Gottvergessenheit mit sich bringt

    Wohlstand ist zuerst einmal ein Geschenk Gottes. Aber er birgt auch viele Gefahren in sich. Die Habgier will immer mehr, selbst wenn das auf Kosten anderer geht, die zu Hungerlöhnen schuften müssen. Die Undankbarkeit lässt vergessen, dass alle gute Gabe von Gott kommt und macht stolz. Die Bequemlichkeit fragt lieber nicht genauer nach, auch dann nicht, wenn es um Gottes Wort und Willen geht. Schwerhörigkeit macht sich breit. In diese Situation in Israel hat Gott den Propheten Amos gesandt, der mit der Stimme und der Botschaft wie ein Löwe brüllen soll, um die Menschen zu erschüttern, die doch Gott gehorchen sollten. Mit dieser Einführung beginnen wir eine Reihe von Auslegungen zum Propheten Amos.

    von Dr. Dr. Benjamin Lange
  • Homosexualität und christlicher Glaube

    Auch innerhalb der evangelikalen Bewegung wird die Akzeptanz für homosexuelle Lebensweise immer stärker. Dabei wird gemäß dem Anspruch der Bewegung, dass das Leben bibelgemäß gestaltet sein muss, eine bestimmte Auslegung der entsprechenden Bibelstellen vorgenommen, die dazu führt, dass diese nur eine falsche Homosexualität ablehnen, diese aber nicht insgesamt. Nachdem es anfangs der gesellschaftlich wachsenden Akzeptanz der Homosexualität noch Widerstand von vielen konservativen Christen der evangelikalen Bewegung gab, ist auch hier ein schneller und weitreichender Umbruch eingetreten. Wer an der biblischen Ethik festhält, sollte das mit Klarheit in den Argumenten und großer Barmherzigkeit gegenüber den Betroffenen tun.

    von Ron Kubsch
  • Wer bin ich?

    Die Verunsicherung über die eigene Identität greift um sich, gerade in einer Zeit, die viele Vorschläge macht, wie man sich selbst und seine wahre Mitte finden könnte. Auch aus christlicher Sicht ist die Frage "Wer bin ich?" nicht falsch. Eine Antwort kann sie aber nicht finden, ohne das Verhältnis zwischen Gott und Mensch als zentral zu erkennen. Was wir sind, sind wir immer durch Beziehung, nie allein in uns selbst. Für Christen heißt das, dass sie ihre Identität von ihrem neuen Sein "in Christus" her deuten müssen.

    von Dr. Sinclair B. Ferguson
  • Als Zeuge der Wahrheit in einer Welt der Lüge

    Das Reden davon, dass niemand die Wahrheit wirklich kennen kann, hat sich auch unter Christen verbreitet. Seinen Ursprung hat es aber in den relativistischen Überzeugungen, die nicht aus der Bibel stammen. Jesus, der selber die Wahrheit ist, ist auch für die Wahrheit eingetreten und hat sie bezeugt. Das allein zeigt, dass sie auch erkennbar und aussagbar sein muss, wenn auch die Person von Jesus jede aussagbare Wahrheit übersteigt. Jeder Christ soll aber Zeuge der Wahrheit sein und dadurch ein Licht für die Welt. Das Licht des Evangeliums stammt nicht von ihm selbst, sondern er darf reflektieren, was von Jesus her strahlt.

    von Dustin W. Benge
  • Relativismus und die Gestalt der Wahrheit

    Der moderne Relativismus stellt alle bisher selbstverständlichen Überzeugungen in Frage. Jeder Wahrheitsanspruch sei angeblich nur ein Griff nach der Macht, damit Starke die Schwächeren unterdrücken können. Deswegen wird Religion, Tradition, Familie und selbst die Geschlechtlichkeit in Zweifel gezogen. Christen müssen sich dem mutig mit guten Argumenten entgegenstellen, weil großer Schaden entsteht.

    von Dr. Sharon James
  • Alles nur eine Sache der Interpretation?

    Über einiges darf es unter Christen, die die Bibel ernst nehmen, durchaus unterschiedliche Meinungen geben. Allerdings ist es nicht beliebig, was dazu gezählt werden sollte. In jüngster Zeit werden immer häufiger Ansichten und Verhaltensweisen, die immer zu den für Christen nicht diskutierbaren zählten, für diskutabel erklärt. Hauptsache sei, dass sich ein Christ vor Gott Rechenschaft gebe und dann seiner Meinung gewiss sei. So werden Grenzen verwischt, wo es klare Maßstäbe geben sollte.

    von Prof. Dr. Donald A. Carson
  • Die Gefahren der Technologie: Richtiger Umgang statt Technikfeindlichkeit

    Sie kennen das Szenario. Der Bildschirm ihres Smartphones zeigt diese fantastische Bibel-App an. Die App, die die gesamte Bibel nach einem seltenen Wort durchsuchen und das Ergebnis nach zwei Sekunden anzeigen kann, für das ein Christ vor 100 Jahren Stunden gebraucht hätte. Du kannst eine riesige Bibliothek aller erreichbaren christlichen Klassiker mit einem Fingerwischen haben. […]

    von Joe Holland
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