Eine Gießener Ärztin, die für Schwangerschaftsabbrüche geworben hat, ist zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Sie plant allerdings nicht nur die Lockerung des Werbeverbotes zu erreichen, sondern will auch eine erneute Reform des allgemeinen Verbotes von Schwangerschaftsabbrüchen bewirken. Das alles zielt auf eine freie Tötung des ungeborenen Menschen. Dagegen müssen sich Christen klar stellen.
von Michael Kotsch