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Postmoderne


  • Anders als geglaubt: Begehren und Identität in der gegenwärtigen Kultur und in der Bibel

    Wenn Menschen sich fragen, wer sie sind und was ihre persönliche Identität ausmacht, dann verbinden sie das heute meist mit ihren Wünschen. Identität und Begehren wird vielfach, ohne es genau zu begründen, eng miteinander verbunden. Es scheint so, dass das Wesen des Menschen von seinem Begehren bestimmt wird. Die Bibel hat aber ein ganz anderes Bild, weil sie das Begehren nicht als Maßstab ansieht, sondern zwischen gutem Begehren und falschen, zerstörerischen Begierden unterscheidet. Von den letzten soll aber kein Mensch bestimmt sein.

    von Dr. Jeremy Pierre
  • Toleranz ohne Bindung

    Der Toleranzbegriff hat im Laufe der Jahrhunderte eine Wandlung durchgemacht. Im gegenwärtigen vom Nihilismus geprägten Zeitalter der Postmoderne wird damit verbunden, dass alles gleich wertvoll sein soll und niemand die Werte anderer ablehnen darf. Das aber steht der biblischen Bindung im Weg und kann nicht als christlicher Weg akzeptiert werden.

    von Dr. Benedikt Peters
  • Die neue Gleichgültigkeit – Warum Mission bei uns heute so schwierig ist

    Wenn wir Mission treiben wollen, müssen wir wissen, wer uns gegenüber steht? Wenn wir unseren Glauben an Jesus Christus vor anderen bekennen wollen, sollten wir unsere „Zieladresse“ wenigstens kennen. Wir müssen dazu wissen, was die Menschen in unserer Umgebung denken. Vielleicht scheitern bei uns so viele Missionsversuche, weil wir uns zu wenig um diese Problematik kümmern.

    von Dr. Gottfried Herrmann
  • Die postmoderne Erlebnisgesellschaft und ihr Einfluß auf die Gemeinde

    Welchen Einfluss hat die postmoderne Gesellschaft auf das Leben der Gemeinde? – EIn Bericht zu einem Vortrag von Dr. Stefan Holthaus.

    von Richard Bergmann
  • Verantwortlich Christsein in Politik und Gesellschaft – Praktische Perspektiven

    Im ersten Teil seines Vortrags auf dem Ethik-Kongress des Bibelbundes am 16.5.1998 in Gießen zeigte Michael Kotsch die biblischen Perspektiven auf. Wir haben diesen Teil in Heft 1/99 abgedruckt. Im nächsten Heft folgten die historischen Perspektiven. Hier nun der dritte und letzte Teil mit den praktischen Perspektiven.

    von Michael Kotsch
  • Das theologische System Schleiermachers und seine Folgen

    Die Theologie und das System des Theologen Friedrich Schleiermacher, das er Anfang des 19. Jahrhunderts verfasst hat, ist eine entscheidende Hilfe zum Verständnis der modernen Religiosität. Er hat die evangelische Theologie so geprägt, dass er als Kirchenvater der Moderne gilt. Allerdings treffen sich seine Ansichten in vielerlei Hinsicht auch mit postmoderner Gefühlsreligion.

    von Thomas Jeising
  • Zwischen Offenheit und Distanz – Einige Anmerkungen zu unserer Orientierung als Bibeltreue

    Dass die Tage, in denen wir leben, böse sind und wie sehr dies auch auf die evangelikale Bewegung zurück wirkt, davon lesen wir häufig in „Bibel und Gemeinde“. Als Bibeltreue sind wir herausgefordert, auch auf unseren eigenen Wandel sehr sorgfältig zu achten (Epheser 5, 15-17). Es hilft wenig, wenn wir auf Abweichungen von anderer Seite her unsererseits mit Abweichungen reagieren. Dazu im Folgenden einige Anmerkungen.

    von Dr. Wolfgang Schneiß
Die Bibel:
Ganze Inspiration.
Ganze Wahrheit.
Ganze Einheit.
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