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Israel

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  • Seit wann meint das Wort Palästina das Land Israel?

    Bis in die jüngste Zeit gibt es Streit um die Frage, was eigentlich mit dem Wort Palästina gemeint ist. Manche benutzen es demonstrativ, um damit die Landesbezeichnung Israel zu ersetzen und den Anspruch der sogenannten Palästinenser zu unterstreichen. Da es die Bezeichnung Palästina für Israel allerdings schon mindestens seit dem 5. Jhdt. v.Chr. gibt, erscheint es naheliegend, dass es sich um eine Übersetzung des Namens Israel handelt und "Streiter" oder "Gegenspieler" bedeutet.

    von Thomas Jeising
  • Landverheißung und Staatsgründung. Gedanken zum 70-jährigen Bestehen des modernen Staates Israel

    Die Staatsgründung Israels vor 70 Jahren ist für viele ein Anlass, Gott für seine Treue und seine Verheißungen zu danken. Der Blick in die Bibel zeigt, dass die Landverheißungen an Israel tatsächlich eine zentrale Stellung einnehmen. Die Verheißungen auf eine Wiederherstellung Israels sind aber mit dem Erlöser und Christus verbunden, der nur Jesus sein kann. In Jesus sind darum auch alle Verheißungen „Ja“ und „Amen“ und mit ihm stehen auch die zukünftigen Erfüllungen der noch offenen Versprechen Gottes in Verbindung.

    von Dr. Jacob Thiessen
  • Hat die Gemeinde Israel ersetzt? Eine theologische Beurteilung

    Der schweizer Verlag Mitter­nachts­ruf, bekannt für seine dispensationalistische Ausrichtung und den damit verbundenen Glauben an die geistliche und nationale Wiederherstellung Israels, hat mit diesem Werk eine ausgewogene Kritik am Superzessionismus („Ersatz­theologie“) vorgelegt. Michael J. Vlach, der am von John F. MacArthur gegründeten und geleiteten Master’s Seminary Theologie unterrichtet, analysiert den Superzessionismus in vier Teilen. Im […]

    von Thimo Schnittjer
  • Warum steht Israel in den Medien so schlecht da?

    Es gehört in Deutschland und Europa zum Medienalltag, dass Israel und seine Politik einseitig negativ dargestellt wird. Aber warum ist das so und warum gibt es so selten eine ausgewogene Darstellung? Das ist eine der häufigsten Fragen, die von Reisegruppen hier in Israel gestellt wird. Natürlich sind es Israelfreunde, die das so sehen. Aber selbst Leute, die mit etwas mehr emotionalem Abstand das Heilige Land kennenlernen, fragen: Warum ist das, was wir hier sehen, so anders als das, was uns in Zeitung, Radio und Fernsehen vermittelt wird?

    von Johannes Gerloff
  • Buch: Die Reise nach Jerusalem. Pilgerfahrten ins Heilige Land

    Eine unterhaltsam geschriebene, faktenreich und kreativ präsentierte Abhandlung der Kulturgeschichte mittelalterlicher Pilgerfahrt ins Heilige Land

    von Michael Kotsch
  • Vergesse ich dich, Jerusalem …

    Seit Beginn des jüdischen Jahres 5756 im September 1995 bis Ende 1997 feierte Jerusalem seinen 3000. Geburtstag als „Stadt Davids“.

    von Johannes Gerloff
  • Welche biblischen Bezeichnungen für Fremde?

    Frage: In einer Predigt hörte ich, dass es im Alten Testament verschiedene Wörter für Fremde oder Ausländer gibt, und dass 2Mo 23,9 und 3Mo 19,33+34 mit dem hebräischen Wort „ger" eigentlich nur für einen „vollintegrierten“ Ausländer gelte. Andere Fremde würden mit einem anderen Wort „zar" bezeichnet und vor ihnen eher gewarnt. Kann man das in der Bibel so unterscheiden?

    von Thomas Jeising
  • Weltweit auf Identitätssuche

    Zur Lage der Christen in der Palästinensischen Autonomie (PA)

    von Johannes Gerloff
  • Der Judenstaat als Problem für den Islam

    Warum gebt es auf palästinensischer Seite so viel Widerstand gegen die diplomatischen Anstrengungen zu einer aus westlicher Sicht vernünftigen Lösung des Nahostkonflikts?

    von Johannes Gerloff
  • Israels Feste feiern?

    Frage: Kann man sagen, ob und wann die Prophezeiung aus Daniel 7,25 über die Abschaffung der Festzeiten erfüllt wurde? Und ergibt sich daraus eine Verpflichtung die alten Feste wieder zu feiern?

    von Thomas Jeising
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