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Schon der Begriff „Zungenrede“ ist missverständlich, weil das griechische Wort „Zunge“ hier mit „Sprache“ übersetzt werden muss. Aber auch im Zusammenhang mit dem Phänomen des Gebetes oder Redens in einer Sprache, die man nicht erlernt hat, kursieren viele Missverständnisse, die den Sinn und die Absicht Gottes, die er mit diesem Wunder verfolgt, verdunkeln. Darum erscheint es sinnvoll, sich die Zusammenhänge besonders im 1. Korintherbrief wieder genau vor Augen zu führen.
von Peter Prock
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Es ist die schärfste Stellungnahme gegen die Pfingst- und charismatische Bewegung, die ich bisher gelesen habe. Doch MacArthur, Pastor einer sehr großen Gemeinde in Sun Valley (Kalifornien), Theologe und Autor vieler Bücher und Bibelkommentare, kann seine Ansichten gut und biblisch begründen. Schon in seiner Einleitung wird deutlich, was er will, nämlich Stellung beziehen gegen eine […]
von Karl-Heinz Vanheiden
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Legrand befasst sich im Lauf des Buches mit allen wichtigen Bibelstellen zum Thema Zungenrede und kommt schließlich zu einem eindeutigen Ergebnis.
von Sebastian Gruner
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Menschen stürzen unter den Wogen übermächtiger Geisteskräfte zu Boden. Geisterfülltes Stöhnen, Schluchzen, Weinen, Lachen und Zungenreden ist zu hören. – Sind das Anzeichen einer wahrhaftigen Geistestaufe?
von Manfred Schäller
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Der Montanismus war eine prophetische Bewegung in der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts. Ihr Gründer Montanus behauptete, unmittelbare Offenbarungen des Heiligen Geistes zu empfangen. Diese zielten inhaltlich auf eine unmittelbar bevorstehende Wiederkunft Jesu und daraus folgend eine Vervollkommnung des persönlichen und auch kirchlichen Lebens.
von Wolfgang Klippert