Es gehört zur Grundstimmung des christlichen Lebens, dass einerseits die traurige Realität dieser Welt und des eigenen Lebens nicht ausgeblendet wird und andererseits der Blick auf die Schönheit göttlicher Gaben und der Erlösung bestimmend bleibt. Der Christ kann so freudig betrübt sein, mit den Fröhlichen lachen und mit den Weinenden weinen.
Bibeltreue hat Grenzen. Es ist schmerzlich, dass es nahestehende Christen sind, die diese Grenzen überschreiten und mit verschiedenen Argumenten meinen, auf der anderen Seite ihr Christsein leben zu können. Der erste Teil der Reihe geht darauf ein, dass manche Treue zu Christus und Treue zur Bibel gegeneinander ausspielen. Sie wollen für einen Glauben an Christus ohne Treue zur Heiligen Schrift werben. Der aber ist eine Täuschung.
Kann „der Herr der Ringe“ die Vorlage für Andachten liefern?