Wer gegen die Ideen der Evolutiontheorie argumentieren will, der sollte es mit guten Argumenten tun. Ansonsten wird die Position der Christen, die an der Wahrheit des Schöpfungsberichtes festhalten, geschwächt. Es ist darum wichtig treffend und aktuell für die „Schöpfung“ zu argumentieren. In dieser Folge einer Reihe von Beiträgen geht es um die Entstehung des ersten Lebens.
Die Einführung von wissenschaftlichen Modellen ist immer dann geboten, wenn es gilt, komplizierte Sachverhalte einfacher darzustellen oder bekanntes und unbekanntes Teilwissen modellhaft zusammenzufügen.
In einigen Publikationen aus der jüngsten Zeit wird dem „Kreationismus“ besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Daraus können Denkweisen und Strategien der Kritiker der Schöpfungslehre entnommen werden. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Arbeit der Studiengemeinschaft Wort und Wissen?
Mit überraschend schwachen Argumenten wendet sich Ulrich Kutschera und der „Biologenverband" gegen den Kreationismus. Teilweise spricht mehr Verachtung als Aufklärung aus den Beiträgen. Im Übrigen zeigen sie die starke weltanschauliche Festlegung innerhalb des „Biologenverbandes".
Sind die Angaben, die die Bibel über Biologie und Zoologie macht, vertrauenswürdig?