Die Diskussion um das Buch von Martin Grabe "Homosexualität und christlicher Glaube: ein Beziehungsdrama" zeigt, wie selbstverständlich es geworden ist, mit seiner eigenen Biografie und unbelegten Meinungen zu argumentieren. Dabei wird allerdings eine biblisch begründete Sexualethik grundsätzlich in Zweifel gezogen. Das aber ist nicht notwendig. Der Christ kann der Bibel treu und barmherzig in der Seelsorge mit sexuellen Nöten sein.
Ist „Heiligung“ bloß eine christliche Form der Verhaltenstherapie oder steckt mehr dahinter?