Wenn es um die Geburt des Herrn Jesus Christus von einer Jungfrau geht, dann gibt es zahlreiche Angriffe dagegen. Sie erscheint vielen, nach vormoderner Unwissenheit zu riechen und nach Aberglaube. Sie sei wissenschaftlich betrachtet unmöglich. Und außerdem sei sie unnötig, weil Jesus auch dann ein kraftvolles Vorbild bleibe, wenn er auf normalem Weg gezeugt wurde. […]
Der Glaube an die wunderbare Geburt von Jesus Christus als Sohn Gottes und Kind der Jungfrau Maria kann nicht aufgegeben werden. Wollen wir angesichts aktueller Infragestellungen konsequent bleiben, sollten wir den biblischen Sinn der Berichte über die Geburt von Jesus genau verstehen.
Ist der Glaube an die Wunder der Bibel einem Menschen im 21. Jahrhundert noch zuzumuten? Prof. Gitt nennt seine Gründe, warum er meint, dass die Frage mit „Ja“ beantwortet werden muss.