ThemenBibelverständnis

Könnte es auch anders sein? Wie wir mit Unterschieden in der Auslegung umgehen

Die richtige Anwendung bibelgemäßer hermeneutischer Grundsätze müsste doch eigentlich dazu führen, dass jeder jeden Bibelabschnitt richtig versteht und auslegen kann. Wären die Ergebnisse der Auslegung dann nicht alle gleich, abgesehen vielleicht von einer persönlichen Note? Warum gibt es teilweise so große Unterschiede?

In der modernen Erkenntnistheorie wird teilweise die Meinung vertreten, dass wir nicht wissen könnten, was die Autoren gemeint haben. Es komme deswegen nur darauf an, dass man zeigt, mit welchen Methoden man zu seiner Sicht gekommen ist. Die trägt man dann als unverbindlichen Vorschlag an andere heran und jeder mag entscheiden, was er damit machen will. Er kann darin für sich Gottes Willen erkennen oder auch nur menschliche Meinung. Wenn das stimmt, dann kann die Bibel uns nicht verbindlich sagen, was wir glauben und wie wir als Christen leben sollen. Wir hätten kein Wort Gottes und müssten auf schwankende Meinungen vertrauen. Konsequent sind die Vertreter dieser Theorie allerdings nicht, denn sie dulden nicht, wenn Ansichten mit der Bibel begründet werden, die sie völlig ablehnen.

Wie können wir aber damit umgehen, dass die Bibel in ihren Texten einerseits klar und verständlich spricht und andererseits selbst unter bibeltreuen Auslegern unterschiedlich verstanden wird?

1. Den Kopf nicht in den Sand

Es zeichnet den Christen aus, dass er den Kopf nicht in den Sand steckt, sondern die Wirklichkeit wahrnimmt, wie sie ist. Das gilt auch für die Wirklichkeit von Auslegungsunterschieden. Der gleiche Paulus, dem so viel daran lag, dass alle Christen einer Meinung sind (Röm 12,16; Phil 2,2), akzeptierte, dass einige mit der gleichen Bibel Feiertagsordnungen streng einhielten, während andere ohne Gewissensbisse auch am Sonntag ihrer Arbeit nachgingen (Röm 14,5). Einige wurden aus strikter Ablehnung von Götzendienst zu Vegetariern, während sich andere, die nicht weniger ernsthafte Christen waren, gerne einen Braten schmecken ließen (Röm 14,2). Paulus lobte Christen, die auf die Ehe verzichteten, um mehr Zeit und Kraft für den Dienst für Jesus zu haben (1Kor 7,25-26), und verteidigte Christen, die Gott in ihrer Ehe und Familie ehren wollten, obwohl das weniger Einsatz für Gottes Sache bedeutete (1Kor 7,2.32-33).

Paulus hielt es für notwendig, dass Christen mit Mei­nungs­unterschieden in Glaubenssachen leben lernen (Röm 14,1). Dazu aber sollen sie unterscheiden, wo es sich um Differenzen handelt, die sich ergänzen können und uns bereichern. Andere müssen wir nach Gottes Willen ertragen in einer Welt, in der Menschen irren und sündigen. Aber es gibt auch Punkte, wo selbst kleine Differenzen den rettenden Glauben und die Ehre Gottes in einer Weise betreffen, dass man um die Einzelheiten kämpfen muss (Gal 1,8; 1Tim 6,3-5).

2. Falsch bleibt falsch

Es gibt falsche Auslegungen! Die Bibel selbst macht darauf aufmerksam, dass zum Umgang mancher Menschen mit dem Wort Gottes auch gehört, dass sie es missverstehen, verdrehen und missbrauchen. Man könnte die falschen Auslegungen in verschiedene Klassen einteilen. Zu diesen würde gehören, dass eine Zustandsbeschreibung zu einer Ordnung erhoben wird. Das tat der Teufel, als er Jesus daran erinnerte, dass Psalm 91 ihm gilt und er sich deswegen vom Tempel in die Tiefe stürzen könnte, um sich von den Engeln Gottes retten zu lassen (Mt 4,5-7). Das taten christliche Rassisten, als sie aus dem Fluch Noahs über seinen Sohn Ham und seine Nachkommen ableiteten (1Mo 9,25-27), dass sie ein Recht hätten, Angehörige bestimmter Völker zu unterdrücken und zu ihren Sklaven zu machen. Eine andere Klasse von Falschauslegungen könnte man mit der Suche nach dem bequemsten Weg umschreiben. Diesen Weg gingen Männer, als sie die Möglichkeit zur Schei­dung in Notfällen (5Mo 24,1) zu einer leicht zu erfüllenden Formalie machten, um ihre Frau loszuwerden (Mt 5,31; 19,7-8). So handeln Menschen, die die Vergebung Gottes in Jesus Christus als Vorwand nehmen, um weiter Böses zu tun (Gal 5,13). Aber sogar richtige Fälschungen und Verdrehungen des Wortes Gottes gibt es (2Kor 4,2; 2Pet 3,16). Damit hat die Schlange im Paradies dreist angefangen und behauptet, dass auf Sünde nicht der Tod folgt, sondern das Werden wie Gott.

Zu guter Bibelauslegung gehört auch, dass wir lernen, falsche Auslegungen zu erkennen und sie von angemessenen Unterschieden zu trennen.

Es bleibt wichtig, falsche Auslegungen zu erkennen und sie gut begründet beim Namen zu nennen. Sie sind nicht einfach nur andere Sichtweisen oder „interessante“ Meinungen, sondern können in die Irre führen. Doch nicht alle Aus­legungs­unterschiede sollten wir hier einordnen. Das wäre Unrecht und wir würden damit über andere urteilen, die ernsthaft nach dem richtigen Verständnis von Gottes Wort fragen.

3. Sieh genauer hin!

Die bisherigen Überlegungen hatten schon einen positiven Effekt. Wir haben uns genauer mit dem Wort Gottes beschäftigt. Auslegungsunterschiede sollen uns nämlich herausfordern, genauer hinzuschauen und Gottes Wort besser kennenzulernen. Wir sollen im Wort Gottes allein und gemeinsam forschen, wie es denn genau gemeint ist. Das in Apg 17,11 dafür gebrauchte Wort anakrino deckt die ganze Bandbreite von Untersuchungen mit Fragen und (Teil)-Antworten und einem Urteil am Ende ab. Dazu hilft folgende Haltung: „Auch wenn ich nach bestem Wissen und Gewissen zu einem für mich überzeugenden Verständnis gekommen bin, könnte es doch sein, dass Gott einem anderen ein treffenderes Verständnis gegeben hat. Da es nicht darum geht, ob ich recht behalte, sondern um Gottes Wort, bin ich offen, meine Meinung zu ändern. Ich werde dazu nicht nur die Auslegungen nebeneinander legen und die nehmen, die mir besser gefällt, sondern genau fragen, aufgrund welcher Argumente sie zustande gekommen sind. Ich will dabei nicht wankelmütig werden, aber bereit sein, mich zu korrigieren.“ Darauf folgt eine lohnende Mühe: das genaue Studium der Bibel, das in die Mitte der Gemeinschaft der Christen gehört.

4. Kleiner als Du denkst!

Schaut man sich die Unterschiede in den Auslegungen genauer an, dann kann man feststellen, dass sie auf den ersten Blick erheblich sind. Werden am Ende alle Menschen gerettet oder sind es nur diejenigen, die an Jesus Christus glauben? Herrschen Männer mit Recht über Frauen oder sollen diese sich selber unterordnen oder besser für Gleichberechtigung kämpfen? Dür­fen Kinder aus einer christlichen Familie getauft werden oder geht das erst, wenn sie ihren Glauben bekennen? Beim genauen Hinschauen betreffen die Unterschiede aber hauptsächlich zwei nachgeordnete Ebenen der Auslegung. Man kann nämlich drei Ebenen unterscheiden. Erstens müssen wir erfassen, was genau da steht. Was sagen die Wörter und Sätze? Zweitens fragen wir nach der Absicht Gottes mit diesen Wörtern. Was wollte Gott damit sagen und erreichen? Drittens geht es um die Botschaft Gottes für uns heute. Was sollen wir daraus lernen? Was sollen wir glauben? Wie sollen wir leben?

Klippdachse bzw. Klippschliefer auf den Golanhöhen (Wikimedia)

Um das an einem Beispiel zu verdeutlichen: Das 3. Mosebuch erklärt ausführlich, welche Tiere die Israeliten essen durften und welche als „unrein“ gelten sollten und nicht auf den Teller gehörten. Das meiste davon ist sprachlich klar. Was allerdings genau ein Shafan ist (3Mo 11,5), darüber wurde durch die Jahrhunderte diskutiert, auch wenn man heute mit guten Argumenten den Klippdachs oder Hyrax damit identifiziert, der in Afrika und im Nahen Osten verbreitet ist. Aber das Kaninchen, der Igel, das Stachelschwein oder das Murmeltier standen auch schon zur Auswahl. Das Tier wird als Wiederkäuer (heb. gerah) bezeichnet, wozu aber in Israel auch Nagetiere gezählt wurden, die eine bestimmte Art ihres Kots fressen. Am Ende einer solchen Untersuchung über den Sinn der Wörter und Sätze sind die Meinungsunterschiede unter den Auslegern der Bibel meist sehr gering. Im Vergleich dazu ist das bei der Auslegung des Korans ein echtes Problem, weil sehr häufig der Sinn schon auf der Ebene der arabischen Wörter nicht eindeutig ist.

5. Wo die Unterschiede wachsen

Auf der Ebene der Aussageabsicht Gottes an die ersten Adressaten gehen die Unterschiede weiter auseinander und als Folge davon noch weiter, wenn es um die Frage geht, was das für heutige Christen bedeutet. Wollte Gott in 3Mose mit den Reinheitsgesetzen eine Hygieneverordnung in Kraft setzen? Dann könnte man daraus ableiten, dass diese und andere Bibelstellen auch für Christen Anweisungen zu einem gesunden Lebensstil enthalten. Der Zusammenhang bietet keine Hinweise auf das Thema Gesundheit, außer beim Umgang mit ansteckenden Krankheiten (3Mo 13+14). Gesundes Essen ist offenbar eher eine moderne Fragestellung. In der alten Kirche wurde teilweise aus dem Verhalten der Tiere geschlossen, warum sie als unrein galten und ethische Richtlinien daraus abgeleitet. Das Kaninchen z.B. vermehre sich extrem und das Speisegebot richte sich eigentlich gegen zu häufigen Geschlechts­verkehr bei Menschen.

Eine Auslegung, die die Zentral­stellung der Erlösung durch Jesus Christus in der Bibel beachtet, würde in den Rein­heitsgeboten des 3Mose vor allem Gottes Absicht erkennen, jedem Menschen deutlich zu machen, dass er erstens darauf achten muss, vor Gott rein und ohne Schuld zu bleiben (10,10) und dass das zweitens kaum möglich ist, wenn auch die Monatsblutung (15,19) oder die Beerdigung eines Angehörigen (vorübergehend) unrein machen. Heilig nach Gottes Anspruch kann der Mensch nur durch Jesus Christus werden (3Mo 11,44; 19,2; 1Pet 1,14-19). Darüber besteht dann in der christlichen Auslegung (weitgehend) Einigkeit.

Wir sollten uns bei allen Auslegungs­unter­schieden also fragen, wie sie zustande gekommen sind. In den allermeisten Fällen geht es dabei um viel geringere Abweichungen, als es auf den ersten Blick scheint. Erst in den weiteren Ableitungen aus dem kleinen Meinungsunterschied kommen dann die großen und entscheidenden Unterschiede zustande. Das aber bedeutet, dass nur an wenigen Stellen die Bibel, aber fast immer der Mensch, der sie liest, für die Differenzen verantwortlich ist.

6. Eine Frage der Balance

Die Bibel enthält eine Vielfalt, nicht nur an Formen, Stilen, Autoren und Themen, sondern auch an Aussagen zu bestimmten Themen. Weil die Bibel eine innere Einheit als Wort Gottes hat, kommt es bei einer bibelgemäßen Auslegung darauf an, die verschiedenen Aussagen in das richtige Verhältnis zueinander zu bringen. Viele Auslegungsunterschiede kommen dadurch zustande, dass der eine Ausleger die Gewichte anders verteilt als der andere. Wer sagt, dass Gott in seiner Güte am Ende alle retten wird, ob sie nun an Christus glauben oder nicht, der kennt auch die Aussagen über Verdammnis und Hölle in der Bibel. Er gibt ihnen aber gegenüber den Aussagen von der Liebe und dem Rettungswillen Gottes ein geringes oder gar kein Gewicht. Bei den Gesetzen über die Opfer ist die Sache noch einfach. Sie sind durch das vollkommene Opfer von Christus erfüllt. Bei den Reinheitsgesetzen gab es aber schon unter den ersten Christen Streit, wie stark sie gegenüber den Aussagen von Jesus, die deutlich machen, dass es keine unreinen Speisen gibt (Mk 7,18-19), gewichtet werden sollten. Aussagen über besondere Wirkungen des Heiligen Geist lesen alle Christen gleich, aber ihre Bedeutung für das tägliche Leben wird in der langen Geschichte der Christen immer wieder anders gewichtet. Wie wichtig ein intaktes Gleichgewichtsgefühl ist, weiß jeder, der schon Schwindel erlebt hat. Auf diesen Aspekt für die Auslegung der Bibel müssen wir deswegen besonders achten.

7. Facetten des Reichtums

Der Schatz des Wortes Gottes ist so reich und vielgestaltig, dass nie alles gesagt werden kann. So können Unterschiede auch Ergänzungen sein.

Jesus redet einmal im Zusammenhang mit der Auslegung von Gleichnissen von einem „Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt“ (Mt 13,52). Mit einem solchen Schatz haben wir es bei der Betrachtung des Wortes Gottes zu tun. Der Schatz ist so reich und vielgestaltig, dass selbst bei der Auslegung der gleichen Bibelstelle nicht von jedem alles vorgebracht werden kann. Was dann als unterschiedliche Auslegung erscheint, sind in Wahrheit verschiedene Aspekte, die sich aus der Betrachtung ergeben, je nach dem, in welchem Licht und von welcher Seite man sie anschaut. Wir spüren manchmal die Armut, die sich ergibt, wenn jemand am Ende jeder Auslegungspredigt dabei landet, dass der Zuhörer sich zu Jesus bekehren soll oder, wenn er schon Christ ist, andere zu Jesus einladen. Man könnte sagen, dass dieser Aspekt immer vorhanden ist, wie es Johannes von seinem Evangelium sagt (Joh 20,21). Aber offensichtlich gibt es da noch viel mehr. Ein Satz, den ich irgendwo gelesen habe, passt hier: „Die Bibel ist wie der Sternenhimmel. Je länger ich hineinschaue, desto mehr sehe ich.“

8. Unterschiedliche Zeiten – unterschiedliche Herausforderungen

Gott hat sein Wort für unterschiedliche Zeiten, Kulturen und Herausforderungen gegeben. Es ist durch alle Zeiten aktuell und wegweisend, für Menschen im Urwald genauso wie im Dschungel einer modernen Großstadt. Auch wenn die Aus­legung einer Bibelstelle natürlich nicht beliebig ist, so ist doch eine größere Bandbreite angesichts dessen nicht erstaunlich. Stephanus hat in seiner Predigt die Geschichte von Mose so ausgelegt, dass er als Vorläufer von Jesus von Israel die gleiche Ablehnung erfuhr wie Jesus zu seiner Zeit (Apg 7,20-41). Das war auf seine Zuhörer zugeschnitten, so wie es Paulus mit der Mosegeschichte auch tat (2Kor 3,7-16), dabei aber die Überlegenheit der Predigt des Evangeliums vor der Predigt des Gesetzes herausstellte. Die Beschreibung von falschem Verhalten in der Bibel kann durch die Zeiten wie ein Spiegel wirken, der verschiedene aktuelle Irrwege als solche klarmacht (1Kor 10,1-11). Bei all dem liegen die Varianten der Auslegung in einer Stärke der Bibel begründet und gehören auch zum Reichtum des Wortes Gottes.

9. Die Vielfalt der Ausleger

Jeder Christ ist Bibelausleger, denn jeder soll die Bibel lesen, verstehen und für sein Leben anwenden. Darüber hinaus hat Gott in der Gemeinde auch Lehrer gewollt, die eine besondere Verantwortung haben, dass die Auslegung reichhaltig bleibt und nicht nur Milch bietet (1Kor 3,1-2; Heb 5,12). Wie alle Christen unterschiedliche Menschen sind mit verschiedenen Gaben von Gott, so sind es auch die Lehrer, die unterschiedliche Schwerpunkte und Gaben haben. Einer hat eine besondere Stärke bei der Kenntnis der alten Sprachen. Ein anderer hat die Geschichte der Auslegung studiert und weiß, was Augustin, Luther oder Darby dazu gesagt hat. Wieder ein anderer kennt sich mit der Umwelt des Alten oder Neuen Testaments bestens aus. Niemand ist in der Lage, alle Gebiete gleich gut zu kennen. Aus dieser Vielfalt ergibt sich auch eine Vielfalt der Auslegungen, die sich im besten Fall gegenseitig ergänzen, aber auf den ersten Blick auch verwirren können. Aber das müssen sie nicht, wenn man gelernt hat, zwischen den Unterschieden zu unterscheiden.

10. Keine Auslegung ist Gottes Wort

Ob man nun selber Gottes Wort ausgelegt hat oder hört oder liest, was andere über einen Bibelabschnitt sagen: Nur was in der Bibel steht, das ist Gottes Wort. Die Auslegung kann es nie sein. Eine gute Auslegung dient dem Wort Gottes und will, dass der Hörer nicht bei ihr stehen bleibt, sondern zurückgeht zum Bibelwort. Wir sollten umso zuhaltender werden, je weniger sich eine Auslegung auf direkte Aussagen der Bibel stützen kann. Auf solche Auslegungen sollten keine weiterführenden Lehren oder Lebensordnungen gegründet werden. Mit Vorsicht sollten wir auch Auslegern begegnen, die ihre Einsicht als absolut und unhinterfragbar darstellen. Selbst Paulus unterschied, wo es bei seinen Aussagen auf jedes Wort ankam und wo er eine Meinung vortrug (1Kor 7,10-12).

Unterschiedliche Auslegungen sollen uns nicht verunsichern, denn das Wort Gottes selbst ist nicht widersprüchlich, sondern klar und absolut verlässlich. Unsere Glaubensgewissheit kann sich deswegen auf klare Aussagen gründen. Über diese Grundlagen des Glaubens hinaus gibt es einen großen Reichtum an Erkenntnis. Hier können die Unterschiede und auch die Unsicherheiten größer sein, ohne dass unser Glaube unsicher wird. Vielmehr können sie uns zum intensiven Studium anregen, an dessen Ende immer größere Freude am Wort Gottes stehen wird.

Bei dem Artikel handelt es sich um eine Leseprobe aus dem neuen Buch des Bibelbundes.