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Die Dreieinigkeit Gottes und die Auferstehung

Jesus ist leiblich auferstanden, Er wurde vom Vater auferweckt und ist durch die Kraft des Heiligen Geistes auferstanden. Wie bei der Schöpfung Vater, Sohn und Heiligen Geist tätig waren, sehen wir den dreieinen Gott auch beim Wunder der Auferstehung in Aktion. Die Auferstehung von Jesus ist schon der Anfang der Neuschöpfung und zugleich die Verheißung auf die Auferstehung der Glaubenden.

Auch an diesem Osterfest werden wohl wieder viele freudig den modernen Klassiker von Keith Getty und Stuart Townend singen „In Christus ist mein ganzer Halt“. Die Zeilen des Liedes entfalten den Reichtum, der in Christus für uns liegt, als ein Ergebnis seines Werkes für uns. Die dritte Strophe enthält den wunderbaren Umschwung, der zum Werk des Christus für uns gehört:

Sie legten ihn ins kühle Grab.

Dunkel umfing das Licht der Welt.

Doch morgens früh am dritten Tag

wurde die Nacht vom Licht erhellt.

Der Tod besiegt, das Grab ist leer,

der Fluch der Sünde ist nicht mehr,

denn ich bin sein, und er ist mein.

Mit seinem Blut macht er mich rein.

Obwohl diese Strophe von der biblischen Wahrheit der Auferstehung von Christus spricht, lässt sie doch offen, wer Jesus vom Tod auferweckt hat.

Wir sind nicht nur an jedem Osterfest eingeladen, die erstaunlichen Wahrheiten über dieses weltverändernde Ereignis zu bedenken: die Bedeutung der leiblichen Auferstehung von Christus. Dazu gehört die Betonung der Augenzeugen und der Historizität der Auferstehung; unsere Einheit mit Christus, als er starb und wieder auferstand; die Kraft seiner Auferstehung, die im Leib Christi, der Kirche, pulsiert. Die Liste kann fortgesetzt werden, denn die Auferstehung verbindet Himmel und Erde und stattet unseren Glauben mit einem unendlichen Schatz aus.

Was aber ist die eigentliche Quelle dieser Reichtümer? Eine Dimension von Ostern bleibt oft außer Betracht: Das ist die trinitarische Natur. Das liegt wahrscheinlich daran, dass uns nicht völlig klar ist, inwiefern die Auferstehung ein Werk des dreieinigen Gottes ist. Also fragen wir noch einmal: Wer erweckte Jesus vom Tod? War es der Vater, der seinen Sohn erweckte? Ist der Sohn in eigener Kraft auferstanden? Oder war der Heilige Geist verantwortlich? Die eine Antwort heißt „Ja“.

Jede Person der Dreinigkeit ist im Ereignis der Auferstehung von Jesus Christus genauso wirksam wie in Schöpfung und Erlösung.

Trotz der Tatsache, dass es der Sohn ist, der vom Tod auferstand, erlaubt uns die Bibel nicht, ihn oder eine der beiden anderen Personen der Dreieinigkeit als allein bei der Auferstehung handelnd zu sehen. Die Auferstehung ist eine trinitarische Realität mit zahlreichen Dimensionen. Wir werden im folgenden nur drei Dimensionen der Auferstehung näher betrachten können: ihre trinitarische Gestalt, ihre trinitarische Herkunft und ihre trinitarische Kraft.

Die trinitarische Gestalt der Auferstehung

Wenn die Schreiber der Evangelien das Leben, Sterben und Auferstehen von Jesus Christus darstellen, dann unterstreichen sie diese Erzählung mit wichtigen Ereignissen, wo der Vater und der Heilige Geist zusammen mit dem menschgewordenen Sohn erscheinen.

Lukas 1,35 zeigt uns den Sohn Gottes, der im Bauch der Jungfrau Maria empfangen wurde durch den Heiligen Geist, der über sie kam und den Vater, der sie „überschattete“ (vgl. Mt 1,18-20).

In Matthäus 3,16-17 lesen wir eine lebendige Beschreibung des liebevollen Redens des Vaters über den Sohn und über das Herabkommen des Geistes auf ihn, als er getauft wurde (vgl. Mk 1,10-11; Lk 3,21-22; Joh 1,32-34).

Wir können bei der Verklärung die Dreieinigkeit wieder erkennen, wenn nach Markus 9,2-13 der Sohn wieder vom Vater als sein geliebter Sohn bezeichnet wird. Denn als das zu hören ist, ist Jesus in einer Wolke eingeschlossen, die viele als Symbol für den Heiligen Geist ansehen, der an die wunderbare Menschwerdung von Jesus erinnert (vgl. Mt 17,1-8; Lk 9,28-36).

Die inspirierten Schreiber lassen uns hier hinter den Vor­hang schauen, wenn sie mit diesen Schlüsselereignissen im Leben des menschgewordenen Sohnes verhindern, dass wir den Hinter­grund seines ewigen Lebens vergessen. Das erreicht seinen Höhepunkt in der Auferstehung.

Wenn auch an verschiedenen Stellen, so zeigt uns das Neue Testament doch definitiv jede der drei Personen der Trinität aktiv bei der Auferstehung:

  • Der Vater erweckt Jesus vom Tod (Apg 2,24.32.36; 3,13-17; 4,10; 5,30-31; 10,39-40; 13,27-30.37: 17,31; 1Thess 1,10; 1Kor 6,14; 15,15; 2Kor 4,14; Gal 1,1; Kol 2,12; Röm 4,24; 8,11; 10,9; 1Pet 1,21).
  • Der Sohn steht selbst von den Toten auf (Joh 10,18; implizit in Mt 20,19; Mk 9,31; Lk 18,33; 1Thess 4,14).
  • Der Heilige Geist erweckt Jesus vom Tod (Heb 9,14; 1Pet 3,18; Röm 1,4; 8,11).

Genau wie bei allem schöpferischen und erlösenden Handeln Gottes ist jede der göttlichen Personen in dem einen Ereignis der Auferstehung wirksam. Eine Lehre von der Trinität, die von der Bibel bestimmt ist, wird uns auch unterrichten, dass die göttlichen Aktionen einzelnen Personen zugeordnet werden. Auf der Liste der Bibeltexte, die bereits genannt wurde, bietet vielleicht Römer 8,11 die inhaltsvollste For­mu­lierung dieser Wahrheit. Paulus schreibt dort (ELB):

„Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus Jesus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.“

Paulus bringt hier das Handeln von Vater und Geist zusammen – der Vater verursacht und der Geist schafft – in der Auferstehung. Er handelt so nicht nur, wenn wir von der Auferstehung des Sohnes reden, sondern verbindet auch unsere Auferstehung mit seiner, worauf ich weiter unten noch eingehe. Hier ist wichtig, dass das, was den einzelnen göttlichen Personen zugeordnet wird, zusammenpasst mit der Gestalt des ewigen Daseins der Dreieinigkeit.

Das ist etwas, was Hilarius von Poitiers (um 315-367) als Verteidiger der nizänischen Lehre von der Dreieinigkeit auch in seinem Werk „Über die Trinität“ (9,54) aus dem 4. Jhdt. zum Ausdruck brachte, als er Johannes 14,28 auslegte:

„Der Vater ist größer als der Sohn … weil er ihm erlaubt, so groß wie er selbst zu sein. Denn er legte das Bild seiner göttlichen Natur in das Geheimnis der Geburt Jesu, denn er zeugte ihn selbst in seine Gestalt hinein und erneuerte ihn wiederum aus der Gestalt des Sklaven in die Gestalt Gottes. Und so erlaubte er ihm, wieder in seiner Herrlichkeit zu sein, nachdem er erst geboren war als göttlicher Christus gemäß dem Wirken des Geistes und nach seinem Tod als göttlicher Jesus Christus gemäß seinem irdischen Fleisch.“

Dieser Abschnitt hat offenbar eine sehr dichte Sprache und muss sorgfältig gelesen werden. Was aber Hilarius hier tut, ist die zeitlichen und ewi­gen Realitäten zu­sammenzubinden. Im Leben des menschgewor­denen Sohnes gibt es eine Bewegung von der Erniedrigung (Gestalt des Sklaven: Inkarnation und Sühnetod) zur Er­höhung (Gestalt Gottes: Auferstehung und Himmelfahrt). Im ewigen Leben des Sohnes erscheint seine Mensch­werdung durch den Vater (das Geheimnis der Geburt). Hilarius findet, es passt zusammen, dass der ewige Vater den ewigen Sohn zeugt und dass der Sohn zur Herrlichkeit erneuert wird, nachdem er die Gestalt des Sklaven angenommen hatte. Mit anderen Worten: Die tiefe innere trinitarische Logik untermauert und formt das trinitarische Handeln nach außen. Es gibt also ein trinitarisches Miteinander von Vater, Sohn und Geist, aus dem wir die Auferstehung von Jesus verstehen sollen.

Die innertrinitarische Herkunft der Auferstehung

Genauso wie Jesus aus einem realen Bauch einer Frau geboren wurde, ist er auch aus einer realen Felsenhöhle auferstanden.

Seitdem die Aufklärung den Zusammenhang von Glauben und Geschichte zerschnitten hat, haben Christen verständlicherweise einige Energie aufgebracht, um die Tatsache der Auferstehung in Raum und Zeit zu verteidigen. Genauso wie Jesus Christus aus einem realen Bauch einer Frau geboren wurde, ist er auch aus einer realen Felsenhöhle auferstanden. Was allerdings in der Folge weniger bedacht wurde, sind die Realitäten, die ältere Theologen wie Hilarius beschäftigten; zum Beispiel wie die kurze Zeit, die das menschliche Leben von Jesus umfasst, zu seinem ewigen Dasein als Sohn Gottes passt. In unserem Zusammenhang ergibt sich daraus die Frage: Inwieweit gibt die Auferstehung Zeugnis über das innertrinitarische Leben Gottes?

Bereits das Zitat von Hilarius hat uns in dieser Hinsicht auf die richtige Spur gebracht. Aber wir können die Frage noch besser beantworten, wenn wir zuerst auf ein anderes Handeln der Dreieinigkeit achten: die Schöpfung. Wenn Theologen nach einer Antwort auf die Frage nach dem Warum der Schöpfung suchten, dann haben sie sich häufig einer grundlegenden Vorgabe in Gott selbst zugewandt. Letztlich ist die Schöpfung ein Akt der souveränen Freiheit Gottes, die Gründe dafür liegen in seiner unermesslichen Gottheit. Damit ist aber auch gesagt, dass der Akt der Schöpfung zur Natur der Dreieinigkeit passt, insbesondere im Hinblick auf die ewige Zeugung des Sohnes1 durch den Vater und den ewigen Ausgang des Geistes vom Vater und vom Sohn.

Obwohl Gott keine Notwendigkeit in sich hatte, die Welt oder den Menschen zu erschaffen, ist seine wunderbare Schöpfertätigkeit in einer ewigen, reichen Fruchtbarkeit im Herzen der Gottheit begründet und fließt aus ihr heraus.

Der große reformierte Theologe Herman Bavinck (1854-1921) stellte die ewige Zeugung des Sohnes Gottes als Vorbild und Grund der Schöpfung heraus:

„Ohne die Zeugung des Sohnes, wäre die Schöpfung nicht möglich gewesen. … Wäre Gott nicht dreieinig, wäre Schöpfung nicht möglich.“

Vor Bavinck hatte bereits Thomas von Aquin (1225-1274) die Aufmerksamkeit auf das ewige Miteinander innerhalb der Trinität gerichtet:

„Die Person, die in Gott fortlaufend handelt, gibt das Prinzip für die Erschaffung von Geschöpfen vor.“

Was Thomas von Aquin und Herman Bavinck im Hin­blick auf die Schöpfung als richtig erkannten, gilt gleichermaßen im Hinblick auf die „neue“ Schöpfung bei der Auferstehung. Die Auferstehung ist ein Fenster, durch das wir einen kleinen Einblick in das ewige trinitarische Dasein bekommen. Das wird wahrscheinlich am besten klar, wenn wir uns zuerst dem Vater und dem Sohn zuwenden. Nach Römer 8,11 könnte man sagen, dass der Vater den Sohn auferweckt hat, wie er ihn auch ewig zeugte, und er tat das durch den Heiligen Geist. Die Auferstehung durch den Geist bestätigt die Sohnschaft von Jesus, während sie zugleich die ewige, liebevolle Vaterschaft des Vaters bestätigt. Und das Werk des Geistes bei der Auferstehung weist hinauf zu seinem besonderen Werk innerhalb der Dreieinigkeit mit dem Vater und dem Sohn.

Das ist das Geheimnis, das Augustin in „Über die Trinität“ andeutete, als er den Geist als das ewige Band der Liebe zwischen dem Vater und dem Sohn beschrieb: „Nach der Heiligen Schrift ist der Heilige Geist weder der Geist des Vaters allein noch der des Sohnes allein, sondern der Geist von beiden. Und darum deutet er für uns auf die gemeinsame Liebe, durch die sich Vater und Sohn gegenseitig lieben“. Augustin findet wie Hilarius hier ein ewiges Vorbild, das die Konturen des Werkes des Geistes abbildet, wie es sich im Leben von Christus zeigt und dann in unserem: „Der Geist ist die völlige Liebe, die Vater und Sohn verbindet und die auch uns an beide bindet“.

Die trinitarische Kraft der Auferstehung für uns

Bisher haben wir die trinitarische Gestalt der Auferstehung von Christus in Raum und Zeit betrachtet, was uns zur ewigen Quelle im innertrinitarischen Miteinander in Gott führte. Wir bedenken nun als Folge davon die gegenwärtige und zukünftige Kraft im Leben des Glaubenden als Wirkung der Auferstehung des Sohnes.

Augustins theologische Überlegungen führten uns zum Heiligen Geist als die Liebe, die uns mit dem Sohn verbindet und dadurch auch mit dem Vater. Das füllt nun auch die Lücke, die von Römer 8,11 noch offen ist. Denn das vollständige Bild des Paulus von der Auferstehung stellt nicht nur die Verbindung der drei göttlichen Personen mit dem Ereignis der Auferstehung dar, sondern zeichnet auch den Glaubenden in das Bild ein als vom Heiligen Geist erfüllt. Zwei Dinge folgen für uns aus der trinitarischen Gestalt der Auferstehung von Christus: Erstens wird uns unsere eigene körperliche Auferstehung damit zugesichert und zweitens wird uns die gegenwärtige Gemeinschaft mit der Dreieinigkeit durch die gnädige Einheit mit Christus angeboten.

Derselbe Geist vom Vater, der den Körper des Sohnes von seinem Tod in der Geschichte auferweckt hat, wird auch unsere Körper in der gleichen Weise erwecken.
Die Auferstehung des Christus ist die Zusicherung und das Vorbild für unsere zukünftige Auferstehung.

Derselbe Geist vom Vater, der den Körper des Sohnes von seinem Tod in der Geschichte auferweckt hat, wird auch unsere Körper in gleicher Weise erwecken. Die Auferstehung des Christus ist die Zusicherung und das Vorbild für unsere zukünftige Auferstehung (1. Johannes 3,1-2). Aber die Auferstehung ist nicht nur ein zukünftiges Ereignis für die Glaubenden. Sie ist auch eine gegenwärtige Realität.

Die gegenwärtige Realität unseres Auferstehungslebens in Christus ist, was die Gebete von Paulus befeuert (vgl. Eph 1,15-23) und ihn dazu bringt, die trinitarischen Dimensionen des christlichen Lebens auszuloten. In Epheser 2 sieht Paulus zum Beispiel unsere Einheit mit Christus in der Liebe des Vaters wurzeln (Vers 4). Diese unverzichtbare Auferstehungs-Einheit hat die „neue Schöpfung“ in den Heiligen bewirkt (2Kor 5,17; 1Pet 1,3). Aufgrund dessen können wir befähigt durch den Heiligen Geist ein auf Gott ausgerichtetes Leben in Gerechtigkeit leben, an dem unser himmlischer Vater Gefallen hat.

Es sind keine vollkommenen Leben, die wir führen. Die Bibel ist erfrischend realistisch, wenn es um die Versuchungen geht, die uns treffen und die dringende Notwendigkeit mit ihnen zu kämpfen. Genauso wie Jesus dem Tod gegenüberstand vor seiner siegreichen Auferstehung, so ist unser christliches Leben gekennzeichnet von kleinen Toden: Sünde, Sorgen und Leiden. Aber weil Christus vom Tod auferstanden ist und uns den Geist gegeben hat, ist unser Leben noch stärker gekennzeichnet von kleinen Auferstehungen (Röm 6,1-11).

Müssen wir Entmutigung und zeitweises Versagen in unserem christlichen Leben erleben, dann tut es uns gut zu wissen, dass wir in der trinitarischen Realität stehen und erkennen, womit wir ausgerüstet sind: Auferstehungsleben für die Glaubenden bedeutet, dass wir jetzt gerade mit dem auferstandenen Sohn vereint sind, und das in der Kraft des Heiligen Geistes im Angesicht des liebenden Vaters (Eph 2,18).

Der dreieine Gott versichert uns, dass wir nicht endgültig fallen werden, weil die Auferstehung des Sohnes und unsere Auferstehung ein und dieselbe Realität sind. Unsere wunderbare Errettung ist im ganzen Umfang im inneren Leben des dreieinen Gottes rückversichert. Darum ist die Errettung aller, die an Christus glauben, so sicher und beständig, wie Gott der Gott ist, der sagt: „Ich bin, der ich bin“.

Wenn wir an Ostern und auch sonst unseren dreieinen Gott preisen, dann lasst uns die Augen des Glaubens auf die trinitarischen Dimensionen der Auferstehung des Sohnes richten. Wenn wir das tun, dann wird nicht nur unsere Anbetung gespeist sein von der Tiefe Gottes, sondern wir werden auch zu einem größeren Vertrauen darauf finden, dass uns nichts in diesem Leben aus der Hand des Sohnes reißen kann, weil seine Hand gehalten ist von der grenzenlosen Kraft des dreieinigen Gottes.


  1. [Weil Jesus der Sohn Gottes heißt und auch als der „Einziggeborene“ bezeichnet wird, hat die alte Theologie von der ewigen Zeugung des Sohnes gesprochen. Obwohl sich das aufdrängt, wurde kategorisch abgelehnt, daraus zu schließen, dass es eine Zeit gab, in der Gott, der Vater, allein war und dann einen Zeitpunkt der Zeugung. Die Rede von der ewigen Zeugung des Sohnes und dem Ausgang des Heiligen Geistes vom Vater und vom Sohn sollte ausschließlich das Verhältnis von Vater, Sohn und Geist untereinander beschreiben, wie es uns viele Bibelverse vorgeben.]