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Gemeinde gemeinsam gestalten

Anmerkungen zum Willow-Creek-Kongress vom 8.-10. November 2007 in Wetzlar.

Nach eigenem Anspruch will die Willow-Creek-Organisation Deutschland/Schweiz dazu beitragen, dass Gemeinden im ganzen Land zu wirkungsvollen Gemeinden werden, die kirchenferne Menschen für Christus erreichen und in seine Nachfolge führen. Die Vereinigung arbeitet darauf hin, dass Gemeinden sowie deren haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter ihre Berufung entdecken und ihr Potential zur vollen Entfaltung bringen. Sie werden durch Konferenzen, Seminare und Mentoring-Treffen unterstützt, ihre Berufung und Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Willow Creek Deutschland/Schweiz beabsichtigt nicht, Imitationen der Willow Creek Community Church (WCCC) in Deutschland oder der Schweiz entstehen zu lassen. Vielmehr ist es das Anliegen, dass sich alle Gemeinden die biblischen Werte zu eigen machen, die auch für alle Gemeinden Gültigkeit haben.1

Dazu sollte auch der Kongress, der vor einem Jahr in Wetzlar stattfand, dienen. Man hatte ursprünglich bis zu 3000 Teilnehmer erwartet. In der Rittal-Arena, die 6000 Besucher fasst, hatten sich dann immerhin etwa 2500 Teilnehmer versammelt. Acht Frauen und sieben Männer traten als Redner auf.

Meine Anmerkungen gründen sich auf neun CDs, die ich mir auf langen Autofahrten angehört habe, und die entsprechenden idea-Meldungen und vergleichen den Willow-Creek-Anspruch, den Gemeinden biblische Werte zu vermitteln mit den verkündigten Botschaften.

Das volle Potential einer Gemeinde entfalten.

Gene Appel, der jetzige leitende Pastor der WCCC, ging in seinem Referat davon aus, wie Außenstehende die Gemeinde sehen.

„Und sie sehen, dass dort die Frauen unterdrückt werden.“

Das hält Appel für eine Ursache dafür, dass Dan Browns Buch „Sakrileg“ ein Bestseller wurde. Dort würde nämlich dargestellt, wie die katholische Kirche die Frauen unterdrückt.

Anderen bibeltreuen Gemeinden bescheinigt Appel zwar, dass sie es auch ernst meinen, stellt sie aber doch ziemlich karikiert dar: Frauen dürfen schon „Geräusche machen mit einem Musikinstrument und wenn sie Lieder singen“. Aber sonst hätten sie nichts zu melden. Er betont, auch Freunde unter Pastoren zu haben, die diese enge Lehre vertreten. Aber es sind halt seine „schwachen Brüder“. Das hindert ihn keineswegs daran, diese Art Gemeinden immer wieder ins Lächerliche zu ziehen.

„Frauen dürfen das Tuch bügeln, mit dem man das Abendmahl zudeckt, aber mehr nicht.“

Männer und Frauen haben von Gott den Auftrag, ihm gemeinsam zu dienen

Als biblischen Beleg führt er an, dass die Urgemeinde zum Beten oder sonstigen Dingen zusammenkam. Daraus leitet er ab:

„Nur gemeinsam können wir das volle Potential der Gemeinde entfalten.“

Doch von Entfaltung steht in diesen Stellen nichts. Dann wendet sich Appel gegen die Auffassung, dass Gott die Frau dem biblischen Schöpfungsbericht zufolge als „Gehilfin“ geschaffen habe nach dem Motto: „Sie bringt ihm die Zeitung, reicht ihm das Abendessen.“ Vielmehr habe Gott Mann und Frau gemeinsam den Auftrag gegeben, sich die Erde untertan zu machen. Tatsächlich aber seien Frauen zur Zeit des Neuen Testaments als Menschen zweiter Klasse behandelt worden; Jesus jedoch sei ihnen aber mit Respekt begegnet und habe ihnen Würde entgegengebracht. Und genau diesen Respekt hätte die Gemeinde Jahrhunderte lang nicht verkörpert. Einer Kongressmitteilung zufolge behauptete Appel, dass es in der Zeit der ersten Chrstenheit es auch Gemeindeleiterinnen gegeben habe. Den biblischen Beweis dafür bleibt er schuldig. Stattdessen bringt er Beispiele, wie Männer Frauen erniedrigen, betont aber auch, dass es Männer gibt, die sich von ihren Frauen in unbiblischer Weise führen lassen. Man habe in der Vergangenheit falsche Botschaften über Gott gehabt.

Seine Botschaft:

„Sei so, wie dich Gott geschaffen hat, innerhalb und außerhalb der Gemeinde“.

Fazit: Eine interessante Rede, die Richtiges mit Falschem mischt und biblische Aussagen häufig aus dem Zusammenhang reißt und für die eigenen Ideen umbiegt.

Brave Mädchen verändern nichts

Lynn Hybels, die Ehefrau des Gründers der Willow-Creek-Gemeinde, Bill Hybels, beschreibt zunächst lang und breit ein nettes Mädchen, das viele glücklich machte, aber selbst nicht glücklich war. Sie war dieses Mädchen, und sie erzählte, dass sie überzeugt war, dass Tanzen Sünde sei und dass sie sich deshalb statt der Tanzschuhe eine Flöte gekauft habe. Sie wollte diesem strengen Gott gefallen und unter dem Schirm der Gnade Gottes bleiben, indem sie alles richtig machte.

Nach 17 Jahren an der Seite eines Vollzeitlichen war sie völlig erschöpft. Sie litt an einer schweren Depression und war immer noch dabei, die Rolle eines netten Mädchens zu spielen. Ihr Therapeut half ihr dann dabei, die Alternative zu dem netten Mädchen zu finden. Das Gegenteil ist eine starke, gute Frau, die nicht immer allen gefallen will. Eine starke Frau realisiert, dass sie etwas verändern kann. Ein nettes Mädchen ist machtlos. Sie lebt so, wie es andere von ihr möchten. Eine starke Frau kann nicht allen gefallen. Sie lebt nach ihrer Überzeugung.

Lynn Hybels bezeugt, einige Dinge in diese Richtung gelernt zu haben. Sie hatte immer versucht, sich die Liebe zu verdienen, bis sie dem Gott ihrer Kindheit den Rücken zukehrte. Sie habe ein ungesundes Gottesbild gehabt und hätte es gar nicht zugelassen, dass Gott sie liebte. Sie habe nun gelernt, dass Gott sie als Individuum liebt. Sie hätte früher gemeint, dass die Berufung einer Frau wäre, den Dienst ihres Mannes zu unterstützen. Dabei hätte sie jahrelang ein Leben um Gaben herum geführt, die sie gar nicht hatte und dabei ihre eigentlichen Gaben vernachlässigt.

Ihre Botschaft: Wir bezahlen einen hohen Preis, wenn wir Dinge tun, zu denen wir nicht begabt sind. Tut endlich das, wozu ihr begabt seid, und lasst das andere! Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen werden. Seid gute, starke, ja, gefährliche Frauen! Seid liebevolle und starke Leiter!

Fazit: Ihre in ermüdender Ausführlichkeit vorgetragene Botschaft gründet sich ausschließlich auf ihre Erfahrungen und lässt jede biblische Begründung vermissen.

Ein volles Ja zu meiner Berufung und Begabung

Nancy Ortberg ist die Ehefrau von John Ortberg, dem Pastor der Menlo Park Presbyterian Church in Menlo Park, Kalifornien und Autor einiger Bestseller. Darunter das Taschenbuch: Die Frau schweige? Gaben in der Gemeinde.2 Das Ehepaar hat drei Kinder.

Nancy behauptet, bei den geistlichen Gaben gehe es darum, Gemeinde zu leiten.

„Wenn wir die geistlichen Gaben ausüben, spüren wir die Freude Gottes.“

Sie selbst predigt und lehrt in der Gemeinde. Es sei wichtig, dass wir uns gegenseitig sagen, welche Gaben wir haben. Jemand habe ihr einmal gesagt, sie habe die Gabe der Leiterschaft und Lehre. Offenbar hat sie das geglaubt, obwohl das biblisch gesehen eine äußerst fragwürdige Aussage ist.

Ihre Botschaft: Wenn jemand eine Gabe bekommen hat, dann soll er sie auch ausüben. Menschen mit der Gabe der Lehre sollten die Möglichkeit haben zu lehren, auch wenn es Frauen sind.

„Wir haben schon genügend Leuten zugehört, die diese Gabe nicht besitzen.“ „Wenn man die Gabe hat, liebt man es, sie auszuüben.“

Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Frauen werden

Fazit: Ihre Beschreibung der biblischen Gaben, solange sie dabei bleibt, ist recht gut. Sie kommt aber mit erstaunlich wenig Bibeltext aus und mengt andere Gaben darunter, die in der Bibel nicht als Charismen beschrieben werden: Gastfreundschaft, Gebet, vor allem die Gabe des Schauspielers oder des Handwerks.

Auf Augenhöhe gemeinsam dienen.

Wolfgang und Birgit Schilling sind ein Ehepaar aus einer deutschen Baptistengemeinde. Er ist Ältester, sie Seelsorgerin.

Sie erzählt, dass sie plötzlich keine Lust mehr zum Hauhalt hatte und dann entdeckte,  dass Gott ihren Wunsch bejahte, über die Familie hinaus tätig zu werden. Sie fühlte auch keinen Impuls mehr, im Kindergarten mitzuhelfen, obwohl sie es tat, und quälte sich damit. Ehearbeit und Beratung schien eher ihr Programm zu sein. Inzwischen gehört sie in der Gemeinde zum Predigtteam.

Ihre Botschaft:

„Ich nehme meine Wünsche und Ideen ernst und verfolge Ziele, die zu meinem Leben passen. Ich darf ich selbst sein. Ich trage Verantwortung, meine Gaben vor Gott zu entfalten.“

Ich darf mit Freude Mutter und in der Gemeinde in Lehre und Leitung aktiv sein.

Das Gabenprinzip wird über das Schriftprinzip gestellt

Der Mann berichtet, wie die Gemeinde nach langen Diskussionen beschlossen hatte, Frauen uneingeschränkt einzuladen, sich entsprechend ihrer Gaben zu betätigen. Er beschreibt auch, wie er es lernte, sich in Haushaltsarbeiten hineinzufügen. Beide arbeiten also im Beruf, in der Familie und in der Gemeinde. Es sind aber viele Gespräche miteinander nötig, um das alles zu koordinieren.

Fazit: Das Gabenprinzip wird ohne Weiteres über das Schriftprinzip gestellt.

Gemeinde gemeinsam gestalten – unterwegs auf einer spannenden Reise

Als Einleitung wird berichtet, wie eine Tänzerin die Berufung fühlte, bei Willow einen Tanzbereich im Gottesdienst einzuführen. So hat sie die Leidenschaft zu tanzen in viele andere Glieder hineingepflanzt. Dadurch sei sehr viel in der Gemeinde entfacht worden. Durch Willow Creek käme es zur Erneuerung der Künste in der Kirche.

Rudolf Westerheide, der Bundespfarrer des Jugendverbandes „Entschieden für Christus“ (EC) berichtet, wie er seine Position verändert hat. Er meinte, wenn es stimmt, dass die biblische Aussage lautet: Frauen dürfen nicht lehren und leiten, dann stehe er dazu. Aber er

„musste ein falsches Verständnis von der angeblichen Widerspruchslosigkeit der Schrift aufgeben … Wir müssen Spannungen aushalten und akzeptieren, dass manche biblische Aussagen nicht miteinander in Einklang zu bringen sind.“

Als Beispiel dafür nennt er, dass die „Werke“ bei Jakobus in Spannung zu denen bei Paulus stünden.

„Wir nehmen das Gesamtzeugnis stärker als eine Einzelaussage.“

Das wäre für ihn der entscheidende Paradigmenwechsel gewesen.

Botschaft: Wir müssen nur zur Einsicht kommen, dass wir in unserer Auslegung über die Rolle der Frau früher geirrt haben, und Buße tun.

Fazit: Sein Beitrag zeigt nur, wie wichtig die Lehre von der Irrtumslosigkeit der Schrift ist, die Westerheide aufgab.

Peter Strauch, der Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden, gibt einen „sensiblen Werkstattbericht“ über die Entwicklung in seinem Gemeindebund. Es soll abgestimmt werden, ob es in Zukunft Pastorinnen geben wird. Ziel sei es, ein biblisch zu vereinbarendes und gemeinsames Ergebnis zu finden.

Astrid Eichler, ledig, Theologin und Gefängnispfarrerin, meint, wenn es gute biblische Gründe gibt, eine Entwicklung mitzumachen, ist es gut, sonst nicht. Sie spricht über die Motive des Herzens, auch bei Frauen. Manche Frau will so sein wie der Mann. Andererseits seien nicht alle Frauen, die etwas Ungewöhnliches tun, Emanzen.

„Maßstab für mein Tun ist: Was erfreut Gott?“

Als Theologin war ihr das auf Dauer aber zu wenig. Sie suchte theologische Beweise. Sie las das Buch von Ortberg „Ohne Unterschied“, was ihr dann aber doch nicht weiterhalf. Achte einer den anderen höher als sich selbst. Der Schlüssel ist nicht die Macht, sondern die Demut. Demut steht uns allen gut an. Sie stellt sich eindeutig gegen das Gender Mainstreaming.

„Männer und Frauen nach dem Bild Gottes sein, das ist unsere Aufgabe.“

Fazit: Es wird nicht so richtig klar, wo sie selbst steht, weil sie nach beiden Seiten hin austeilt.

Mutig Zeichen setzen

Kay Warren und ihr Mann Rick haben 1980 die Sattleback-Gemeinde gegründet. Seitdem engagiert sich Kay in allen Bereichen der Gemeinde. Sie hat bereits zwei Krebserkrankungen überstanden und besitzt ein Herz für andere leidende Menschen. Anhand von Markus 8 spricht sie über die Kosten der Nachfolge.

„Wir lieben das Königreich unseres Ich zu sehr. Jeden Tag sind wir in uns selbst verliebt. Im Reich von Kay herrsche ich.“

Gott habe sie verändert durch die Tatsache, dass es in Afrika zwölf Millionen Aidsweise gibt. Sie wollte zunächst nicht in diese Arbeit gehen, weil Gott ihr doch die Gabe der Lehre geschenkt habe. Doch jetzt sei sie mit ihrem Mann unterwegs, um weltweit Missionare und Pastoren zu belehren.

Botschaft: Wir brauchen Leidenschaft für die Geringsten der Verlorenen.

Fazit: Die anfänglich gute Botschaft wird ermüdend und langatmig gebracht. Man hat den Eindruck, sie möchte vor allem Gefühle erregen. Es wird nicht deutlich, wie sie selbst ihre Botschaft verwirklicht.

Vom Gelingen und Versagen im Miteinander

Frau Werner lehrt in der Gemeinde, weil sie es untersucht hat und „weil die Bibel das lehrt“

Auch im Gespräch mit Jürgen Werth, dem Vorsitzenden der Deutschen Evangelischen Allianz und Direktor des Evangeliums-Rundfunks geht es um das Gabenprinzip, das allem übergeordnet wird. In der Plauderei über Familie, Kinder, keine Kinder mit den Ehepaaren Eggers und Werner erfährt man, wie unordentlich es bei Eggers‘ zu Hause ist und dass Werners keine Kinder haben. Frau Werner sagte:

„Ich bin in der Jesus-People-Bewegung Christ geworden. Und wenn man in einer Erweckungsbewegung aufwächst, darf man als Frau so ziemlich alles: Gemeinde gründen und leiten. Aber später dann nicht mehr.“

Sie lehrt jetzt in der Gemeinde, weil sie die Sache untersucht habe und weil die Bibel das lehren würde.

„Es kann nicht sein, dass Gott den Frauen diese Gabe gibt und dann nicht will, dass sie sie einsetzen.“

Roland Werner ist dafür, Frauen als Ältestinnen, Apostelinnen, Evangelistinnen einzusetzen. Es gäbe ein Gesamtzeugnis des Neuen Testaments dafür. Manche Bibelübersetzungen verdeckten jedoch, dass es in der Urgemeinde Frauen in Leitungsverantwortung gegeben habe. Die ersten Christen hätten Frauen auf allen Ebenen in der Leitung gehabt.

Die Gemeinde – die Hoffnung der Welt

Gene Apple fragt in seiner letzten Botschaft des Kongresses, wie wir mit Menschen, die aus einem anderen religiösen, ethnischen oder sonst welchem Hintergrund kommen, umgehen. Lieben wir sie genauso als unsere Nächsten? Endlos weitschweifig und langatmig erzählt er die Geschichte von dem Tuch, das zu Petrus herabkam, wobei er sich einige Schnitzer leistet. So behauptet er, es sei das eigene Haus von Petrus gewesen, wo dies geschah, und vergisst auch, dass Petrus sieben Brüder mitgenommen hatte, als er zu dem Hauptmann ging.

Am Schluss versucht er, mit Hilfe von Holzstücken, die an alle ausgeteilt wurden, die Zuhörer stark zu emotionalisieren: Was ist der Balken in deinem Auge? Welche Menschen hast du abgeschrieben, welche hast du heimlich verdammt? Namen nennen? Das ist Sünde. Dann redete er endlos lange über das Holzstück und was man draufschreiben soll.

Gesamteindruck

Zugegebenermaßen war ich nicht auf dem Kongress und konnte das ganze Umfeld, die Musik, die Lieder, die Gemeinschaft nicht miterleben. Mein Urteil beschränkt sich allein auf die Botschaften, was die Beurteilung schärfer macht und auch äußerlich gesehen einige Male den Eindruck von Langatmigkeit und Langeweile hervorrief.

Alle Redner und Rednerinnen kamen mit erstaunlich wenig Bibeltext aus. Und selbst da, wo man eine Begründung aus der Bibel versucht hat, war diese meist oberflächlich und beachtete nicht den Kontext, das Grundelement der Auslegung.

Es stand von vornherein fest, dass das Gabenprinzip über das Schriftprinzip gestellt wurde. Für mich wirkte das immer so wie die Rechtfertigung eines Taschendiebs:

„Wenn Gott mir geschickte Finger gegeben hat, dann will er doch auch, dass ich sie gebrauche.“

Andere biblische Prinzipien und Zusammenhänge werden außer Acht gelassen.

Einermaßen erschreckend war für mich die häufig ausgesprochene Überzeugung, die immer als Tatsache ausgegeben wurde: Die Bibel würde lehren, dass Frauen selbstverständlich Leitungs- und Lehrtätigkeiten in der Gemeinde ausüben sollen, genauso wie die Männer. Mir scheint, dass es eher der Zeitgeist ist, der das lehrt.


  1. URL: http://www.willowcreek.de/ueber-uns/ 

  2. Siehe die Rezension in Bibel und Gemeinde 2005/2, S. 75.