ThemenEthische Themen

Ich bin erregt, also bin ich! Überleben in einer sexualisierten Welt

Wer sich in einer übersexualisierten Welt die Freude an der von Gott gegebenen Sexualität erhalten will, der braucht Gottes Maßstäbe. Versucht er nach die Tipps der gegenwärtigen Moden zu befolgen, erlebt Leere und Freudlosigkeit. Nach biblischen Prinzipien aber kann man täglich leben.

Der Titel ist eine Abwandlung des Ausspruchs von René Descartes, eines berühmten Gelehrten aus dem 17. Jahrhundert. Er suchte damals nach dem, was nicht mehr bezweifelt werden konnte. Er ging dafür einen radikalen Weg: Alles konnte bezweifelt werden. Die letzte Instanz, vor dem der Zweifel dann Halt machte, war sein Selbstbewusstsein: „Ich denke, also bin ich.“

Heute hat sich das verschoben. Es müsste heißen: „Ich bin erregt, also bin ich!“ Das fängt am Morgen an der Bushaltestelle an. Ein Tally Weijl-Model grinst mir vom Plakat her zu. Es geht weiter im Bus. Da liegt die 20-Minuten-Zeitung. Auf der Titelseite räkelt sich eine Miss Schweiz oder sonst eine Blätterwald-Berühmtheit. Es geht weiter im Geschäft. Da stöckeln die weiblichen Wesen durch den Gang. Selbstverständlich figurbetont angezogen. Treffpunkt Kaffeemaschine. Eine wohl knapp 60-jährige Frau kleidet sich wie eine 20-jährige. Was ist mit unserer Welt passiert? Stimulus folgt auf Stimulus.

Diese Entwicklung ist das Resultat einer Entfremdung. Die Sexualisierung ist das Resultat einer Trennung zwischen ihrem ursprünglichen Sinn und ihrer Ersatzbefriedigung. Unsere Fernsehsendungen haben deshalb etwas Triviales und gleichzeitig etwas Sehnsüchtiges an sich. Das, was zur Freude von, an und für Gott gedacht war, haben wir Menschen zu unserer eigenen Ver-Lust-ierung missbraucht. Was für ein Kontrast zum Ausruf Davids – jenes Davids, dessen Leben tief durch seine Frauengeschichten getrübt war:

„Du zeigst mir den Weg des Lebens, Freude in Fülle ist vor dir, Wonne in deiner Rechten auf ewig“ (Psalm 16,11).

Gott ist der Gegenstand allumfassender Zufriedenheit. Bei ihm ist Freude in Fülle. Dies mag uns Gottes Gegenspieler nicht gönnen. Meisterhaft stellt es C. S. Lewis in Dienstanweisung an einen Unterteufel dar. Screwtape, der teuflische Unterstaatssekretär schreibt es seinem Neffen Wormwood.

„Freude ist seine [Gottes] Erfindung, und nicht die unsrige. Er hat sie geschaffen; trotz unserer ganzen so weit entwickelten Forschung ist es uns bisher nicht gelungen, eine einzige wahre Freude hervorzubringen. Alles, was wir tun können, ist, die Menschen anzuspornen, die vom Feinde [damit meint er Gott] geschaffene Freude zu Zeiten oder in einer Weise oder in einem Grade zu geniessen, die Er nicht erlaubt. Darum versuchen wir stets, von den natürlichen Bedingungen jeder Freude wegzuarbeiten, dahin, wo sie sich am weitesten vom Natürlichen entfernt, wo sie am wenigsten an den Schöpfer erinnert und am wenigsten erfreut.“1

Die Invasion der Erregung ist der Killer echter Freude und Lust, die wir in ihm finden. Weshalb? Weil sich die Welt im Argen befindet. So beschreibt es Johannes (1. Johannes 5,19). Wir sind uns selbst und anderen durch die Sünde entfremdet worden.

Wie finden wir zur umfassenden Zufriedenheit in Gott (zurück)? Dazu stellen wir drei Überlegungen an:

Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen – auch der Sex!

Wenn jemand über den Sex reden sollte, dann sind es die Christen. Sie kennen den Konstrukteur der Sexualität!2 Es gibt im Neuen Testament jede Menge von Stellen mit dem kleinen Wörtchen „alle“ bzw. dem Gegenteil „nichts“ und „nie“. Ich wende einige dieser Stellen einmal auf den Sex an.3

⇒ „In ihm wurde alles geschaffen“ (Kol 1,16). Auch der Sex ist durch Gott geschaffen worden. Unsere Vorstellungen sind heute eher vom evolutionistischen Denken geprägt. In einem steten Kampf setzt sich das bessere, stärkere Material durch. Doch Gottes Plan war ein ganz anderer: Er schuf aus dem Nichts Mann und Frau. Einzig aus seinem Willen und seiner Idee ist die Sexualität entstanden. Es ist ein perfekter Plan Gottes, der nicht nur hinter dem Menschen, sondern auch der Sexualität steht.

⇒ „Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut“ (1Tim 4,4). Der Sex ist gut.

⇒ „Alles hat in ihm seinen Bestand“ (Kol 1,17). Auch der Sex besteht durch sein Wirken. Gott hat die Welt nicht geschaffen und dann für immer im Stich gelassen. Er ist auch kein zynischer Manipulator, der sich ab unseren Verirrungen vergnügt. Nein, unsere Entartung schmerzt ihn (1Mose 6,4+6). Er wirkt noch heute, um Herzen zu verändern. Er sorgt dafür, dass Sex zur echten Freude werden kann.

⇒„Er setzt alles ins Werk nach der Festlegung seines Willens” (Eph 1,11). „Alles hat er ihm unter die Füsse gelegt” (Eph 1,22). Auch der Sex ist durch Gott eingesetzt und Jesus unterworfen. Wir haben einen all-mächtigen Gott. Darum fordert Paulus die Korinther auf: „Tut alles zur Ehre Gottes!” (1Kor 10,31). Wenn wir Sex haben, tun wir es zur Ehre Gottes. „Nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung empfangen wird“ (1Tim 4,4). Wir danken Gott für Sex. „Ja, es ist geheiligt durch Gottes Wort und durch Gebet” (1Tim 4,5). Sex wird geheiligt durch Gottes Wort und durch Gebet.

„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient.” (Römer 8,28) Der Sex wirkt zu unserem Guten mit.

„Nichts soll Macht haben über mich” (1Kor 6,12). Wir müssen nicht versklavt sein durch Sex.

⇒ „Tut alles ohne Murren” (Phil 2,14). Wir sollen nicht murren über den Sex, sondern uns freuen: „Freut euch im Herrn allezeit!“ (Phil 4,4) „Jeder von euch in Heiligung und Würde wisse mit seinem Gefäß, dem Leib, umzugehen“ (1Thess 4,4). Jeder von uns soll mit unserer Sexualität ehrbar und heilig umgehen.

⇒ Sexualität ist ein Du-gerichtetes Fühlen, Denken und Handeln, darum sagt Paulus: „Entzieht euch einander nicht, es sei denn in gegenseitigem Einverständnis für eine bestimmte Zeit, um euch dem Gebet zu widmen“ (1Kor 7,5). Keiner der Ehepartner soll sich zu irgendeiner Zeit dem anderen vorenthalten – außer zum Gebet und dies in gegenseitigem Einverständnis. Wenn eine Pause vereinbart wurde, dann muss sie ein Enddatum haben: „Dann sollt ihr wieder zusammenkommen, damit der Satan euch nicht versuche, weil ihr dem Begehren nicht widerstehen könnt“ (1Kor 7,5).

⇒ „Den Reinen ist alles rein. Den Befleckten und Ungläubigen ist nichts rein; im Gegenteil, ihr Verstand wie auch ihr Gewissen sind befleckt.“ (Tit 1,15) In dieser gefallenen Welt ist Sex den einen rein und den anderen unrein. Das Spannungsfeld wird bleiben, bis Gott alles erneuert: „Ich mache alles neu!” (Offb 21,5). Jesus wird in der neuen Welt auch die Sexualität erneuern.

Die Bedeutung dieser Aussagen aus der Bibel wird durch ihre verbreitete Umdrehung noch deutlicher: „Die Ehe ist statt Gottes perfektes Werk eine gesellschaftliche Konvention. Worauf wir Menschen uns festgelegt haben, kann durch Entwicklungen jederzeit überholt werden“. „Der Sex liegt folglich allein im Bereich unseres Willens. Er liegt uns zu Füßen, und wir tun’s zu unserem Spaß. Wir holen uns, was wir brauchen. Wenn es uns nicht mehr befriedigt, fordern wir unser Recht ein. Oder wir verweigern uns dem Partner, wenn wir keine Lust haben“. Es wird klar, was hier geschehen ist: Wir haben uns selbst an die Stelle Gottes gesetzt, die sexuelle Verwirrung ist eine Konsequenz davon.

Sex ist kein Ersatz für, sondern ein Hinweis auf Gott hin.

„Sexualität ist von Gott ‚designed’ als Weg, ihn in Christus besser zu erkennen. Und Gott in Christus zu kennen ist der beste Weg zum Schutz vor entfremdeter und zur Anleitung von richtig ausgelebter Sexualität. Wir können es auch anders herum ausdrücken: Jeder Missbrauch von Sexualität ist Resultat davon, dass wir keine richtige Erkenntnis in Christus haben.”

So formuliert es John Piper. Ich verurteile nicht die Sehnsucht des Menschen. Sie ist von Gott geschaffen worden. Das Problem, gerade mit der Sexualität, ist nur: Wir suchen nach Erfüllung, wir jagen nach Glück, weil wir das wahre Glück noch nicht erkannt haben. Das Ziel unseres Lebens ist nicht „Träger angenehmer Gefühle“ zu sein und uns selbst zu verwirklichen, sondern zu Gottes Ehre zu leben.

In diesem Licht lesen wir die Worte von Paulus an Unverheiratete:4

Ich möchte aber, dass ihr ohne Sorge seid. Der Unverheiratete kümmert sich um die Dinge des Herrn, er sorgt sich, wie er dem Herrn gefalle. Der Verheiratete aber kümmert sich um die Dinge der Welt, er sorgt sich, wie er seiner Frau gefalle, und so ist er gespalten. Und die unverheiratete Frau, ob alt oder jung, kümmert sich um die Dinge des Herrn, um heilig zu sein an Körper und Geist. Die verheiratete Frau aber kümmert sich um die Dinge der Welt, sie sorgt sich, wie sie ihrem Mann gefalle. (1Kor 7,32-35)

Ums Thema Singlesein herrscht eine Kontroverse. Auf der einen Seite ist es im Mönchtum als Ideal verherrlicht worden. Wir wissen jedoch, dass die Versuchung nicht dadurch gebannt wird, dass wir der Welt entfliehen. Die Andockstelle der bösen Begierde liegt in uns selbst und gebiert die Sünde. So schildert es Jakobus (Jak 1,13-15). Das andere Extrem ist jedoch das Singlesein als sub-ideale Form des Daseins abzuwerten. Paulus beantwortet die Fragen der Korinther nach Ehe, Heirat und Singlesein, indem er beide Stände als mögliche Wege beschreibt.

Singlesein ist eine Gabe (1Kor 7,7). Leider werten wir das Singlesein in unserer Gesellschaft ab. „Der/die hat es nicht geschafft.“ Singlesein ist keine Sackgasse. Singlesein muss nicht freudlos sein. Sondern:

Singlesein ist ein Weg, Gott zu gefallen. Paulus war kein verkorkster Junggeselle. So wird er von Menschen dargestellt, die Gottes Wort relativieren. Er war ein vollmächtiger und für Jesus brennender Mensch. Manchmal geht es mir eher umgekehrt: Ich erschrecke ob den abgelöschten Ehepaaren. Paulus beschreibt einen Vorzug des Singleseins:

Singlesein bedeutet weniger gespalten zu sein. Ein Ehemann hat die Aufgabe, seiner Frau zu dienen, wie Christus seiner Gemeinde gedient und sich für sie hingegeben hat. Seine erste Aufgabe besteht darin, seinem Haus wohl vorzustehen. Es nützt nichts, fromme Phrasen zu schwingen und zu Hause ein polternder Dauergast zu sein. Ein Single hat diese Ressourcen nicht in einer Ehe gebunden.

Singlesein ist ein Weg in der Heiligung. Es gibt eine frohe Botschaft für alle Singles. Ihr Leben hat so oder so einen Sinn! Die wichtige Frage lautet: Wie kann ich mit meinem Leben, meiner Kraft und meiner Zeit Gott verherrlichen?

So ist gerade der christliche Stand des Singleseins eine weitere Bestätigung dafür, dass Sex kein Ersatz für, sondern ein Hinweis auf Gott hin ist. Wir verstehen Sexualität primär als Aktivität oder als Set von Regeln („das darfst du“ und „das darfst du nicht“). Wir müssen uns gründlich mit Gottes Gesamtkonzept auseinander setzen. Sex, so wie es uns die Umgebung einimpft, ist ich-bezogen: Ich hole mir das, was ich brauche und wonach ich verlange. Das bedeutet: Ich benütze den anderen um mich zu befriedigen. Damit verlassen wir einerseits die von Gott vorgesehene Schutzzone, und wir verletzen andere.

Wir haben bisher festgestellt, dass die ganze Invasion der Erregung ein Killer echter Freude und Lust ist, die wir nur bei Gott wiederfinden. Sexualität ist von Gott erschaffen, ist aber kein Ziel in sich selbst. Gott entfremdete Sexualität mag zwar brennende Lust zu befriedigen und unmittelbares Vergnügen zu schaffen, sie entfremdet jedoch von Gott, von anderen und von uns selbst. Deshalb weise ich auf ein biblisches Warnschild hin: Lustfüller wird zum Freudenkiller.

Lass dir die Freude in Christus nicht verderben!

Simsons Leben ist ein Warnschild in Sachen von Gott entfremdete Sexualität. Er hat auf diesem Weg buchstäblich sein eigenes Leben zerstört.

„Und Simson ging hinab nach Timna, und in Timna sah er eine von den Philisterinnen. Und er kam herauf und berichtete es seinem Vater und seiner Mutter und sagte: Ich habe in Timna eine von den Philisterinnen gesehen. Nun holt sie mir als Frau. Aber sein Vater und seine Mutter sagten zu ihm: Gibt es denn keine Frau bei den Töchtern deiner Brüder und in deinem ganzen Volk, dass du hingehst, um von den Philistern, den Unbeschnittenen, eine Frau zu holen? Und Simson sagte zu seinem Vater: Sie sollst du mir bringen, denn in meinen Augen ist sie die Richtige“ (Richter 14,1-4).

 Suche am falschen Ort. Simson ist von Gott vorgeburtlich zu einer gewaltigen Aufgabe ausersehen worden. Er sollte damit beginnen, Gottes Volk aus der Fremdherrschaft der Philister zu befreien. Simson sorgte dafür, dass seine Kraft empfindlich gebremst und seine Freude verdorben wurde. Seine Frauengeschichten brachten ein nie endendes Chaos in sein Leben. Die Weichen dafür stellte er schon als junger Mann. Er machte sich an den falschen Ort auf, um sich zu amüsieren.

 Lache dir die falsche an. Es gab schöne Frauen im Ort. Wer sucht, der findet. So ist es auch heute: Du wirst fündig werden. Ein Klick, und du verfügst über eine Auswahl. Kein Wunder, dass Hiob von sich selbst sagte: „Ich habe mit meinen Augen einen Bund geschlossen, dass ich keine Frau lüstern ansehe“ (Hiob 31,1). Was wir sehen, speichert sich in unserem Gehirn ab. Die Bilder werden zu inneren Filmen. Das Suchtpotenzial ist gewaltig: Du brauchst einen neuen Kick, eine weitere Erregung, noch mehr Stimulanz.

 Beharre auf deinem Standpunkt trotz Korrektur. Das traurigste bei Simson war die Reaktion auf die Korrektur seiner Eltern. Sie wiesen ihn auf Gottes Gesetz hin. Eine Heirat mit einer ungläubigen Ausländerin, die den Gott Israels nicht kannte, war nicht drin. Genau darauf wiesen die Eltern Simson hin. Die einsilbige Antwort Simsons lässt uns erschauern. „Aber ich will nicht.“ Mein Wille sei mir Befehl.

⇒ Gib dich zufrieden mit schlechtem Ersatz. Die erste Ehe Simsons hielt nicht lange. Sie endete in einem schrecklichen Fiasko. Simson blieb ruhelos. Er hatte es sich angewöhnt falsche Wege zu gehen. „Und Simson ging nach Gaza, und dort sah er eine Hure und ging zu ihr“ (Richter 16,1).

 Geh den Weg bis zum (bitteren) Ende. Simson führte ein ungezügeltes Leben. Ähnlich einem Surfer ritt er auf den Wellen, aber er war definitiv kein guter Schwimmer. Am Ende seines Lebens lag sein Kopf im Schoss einer trügerischen Frau. „Und nach all dem verliebte er sich in eine Frau im Tal Sorek, und ihr Name war Delila“ (Richter 16,4).

Seine Sehnsucht nach Geborgenheit endete mit dem Verlust des Augenlichts im Gefängnis. Fertig mit den Beutezügen. Fertig mit dem Einsatz für Gottes Volk. Die letzte Bemerkung über sein Leben ist die Aussage, dass sein Tod mehr Philister in den Tod riss, als er in seinem ganzen Leben besiegte.

Die Kraft des Evangeliums, die durch den Heiligen Geist in dir wirkt, will dich in jedem Gebiet deines Lebens verändern. Jemand, der mit Christus lebt, beginnt zu realisieren, was David sagte:

„Du zeigst mir den Weg des Lebens, Freude in Fülle ist vor dir, Wonne in deiner Rechten auf ewig“ (Psalm 16,11).

John Newton, Verfasser des bekannten Liedes „Amazing Grace“, hat es so zusammengefasst:

„Durch Glauben triumphiert er (der Christ) über die verführerischen Angebote und Verlockungen (der Welt). Er weiß, dass man alles, was in der Welt ist und die Begierden des Fleisches sowie die Lust der Augen befriedigen kann, nicht nur als sündig meiden muss, sondern dass es sich ebenso wenig mit seinen höchsten Freuden vereinbaren lässt.5

Zu Christus zu finden und mit ihm zu leben, tötet also nicht die Freude, es eröffnet erst den Weg zu ihr.

Fazit

Nur Gott ist Gegenstand allumfassender Zufriedenheit. Lass dir die wahre Freude nicht nehmen!


  1. C. S. Lewis. Dienstanweisung an einen Unterteufel.  Herder: Freiburg im Breisgau 1992. S.42. 

  2. Ausführlicher siehe Albert Mohler. The Seduction of Pornography and the Integrity of Christian Marriage. URL: http://www.sbts.edu/docs/Mohler/EyeCovenant.pdf (9.12.2010). 

  3. Die Idee hierfür stammt von Justin Taylor. Ich empfehle das großartige Buch John Piper. Justin Taylor. Sex and the Supremacy of Christ. Crossway Books: Wheaton 2005. 

  4. Ein guter Aufsatz über die theologische Perspektive des Singleseins ist Barry Danylak. A Biblical-Theological Perspective on Singleness. URL: http://www.hantla.com/blog/images/biblical_singleness.pdf (09.12.2010). 

  5. John Newton, zitiert in: John Piper. Beharrlich in Geduld. CLV: Bielefeld 2010.