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Die Sport-Methaphern der Bibel fordern besonders zu einem geheiligten Leben auf. Aber sie enthalten nicht nur Forderungen, sondern sie können auch in besonderer Weise ermutigen, den "inneren Schweinehund" zu überwinden und zur Ehre Gottes, sein Leben zu ändern.
von Dr. Steven J. Lawson
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Für den christlichen Glauben ist auch das Denken in Rechtskategorien wichtig. Wir erhalten durch den Glauben das Recht Gottes Kinder zu heißen. Die Vergebung ist auch ein Rechtsakt des ewigen Richters. Das sollte gegenüber anderen Aspekten nicht vergessen werden.
von Thomas Jeising
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In der Bibel finden wir das Samenkorn häufig in Vergleichen. Nicht nur wirkt Gottes Wort wie ein Samenkorn und geht in fruchtbarem Land auf. Auch Jesus vergleicht sein Sterben mit dem Säen eines Weizenkorn. Schließlich finden wir bei Paulus auch unsere Auferstehung mit Saat und neuer Pflanze in einem Zusammenhang.
von Thomas Jeising
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Jeder von uns kennt und benutzt Salz. Salz auf dem Frühstücksei, Salz als Backhilfe, Salz in der Suppe, Salz im Geschirrspüler, Salz zum Inhalieren, Salz gegen Glatteis – um nur ein paar Beispiele zu nennen. Wenn wir heute vom Salz sprechen, denken viele zuerst an Salz in seiner Funktion als Würzmittel. Aber entspricht diese Deutung […]
von Jens Kreisel
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Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Doch werden sie allein durch seine Gnade ohne eigene Leistung gerecht gesprochen, und zwar aufgrund der Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist. Ihn hat Gott zu einem Sühneplatz gemacht, der für alle zugänglich ist. Durch sein vergossenes Blut ist die Sühne vollzogen worden, und durch den […]
von Jens Kreisel
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Im Neuen Testament ist auch von der jüdischen Auslegung des Alten Testament und den "Satzungen der Väter" die Rede. Was aber ist die "Mischna", in der die alte jüdische Bibelauslegung vor allem zu den Gesetzen gesammelt wurde? Wenn wir auch die Originale aus der Zeit Jesu nicht kennen, so geben doch die späteren Überlieferungen der Juden im Exil einen guten Einblick darein.
von Günter Meinhold
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Aus der Möglichkeit, dass der Name Junia im Römerbrief weiblich übersetzt werden sollte, kann nicht herausgelesen werden, dass es weibliche Apostel gab oder dass die Beschränkung des Dienstes von Frauen nicht biblisch sei.
von Thomas Jettel
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Wer den Missionsbefehl von Jesus Christus genau betrachtet, erkennt, wie der dreieine Gott Mission gewollt hat. Sie ist sein eigenes Werk, mit dem er Menschen beauftragt. Aber er bleibt dabei der Handelnde und der Mittelpunkt. Nach Gottes Willen kann Mission nur sein, wenn sie sich unter die Autorität des Wortes stellt und den Missionbefehl mit Verkündigung ausführt.
von Dr. Jacob Thiessen
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Jesus Christus spricht über Mose und die Urgeschichte, wie sie in den ersten elf Kapiteln des 1. Buches Mose aufgeschrieben ist, als historische Tatsachen. Die Art und Weise, wie er zitiert, lässt keinen anderen Schluss zu: Jesus sah hinter dem literarisch verfassten Text wirkliche Ereignisse und nicht nur Ideen von klugen Autoren. Dieser Befund wird durch das ganze Neue Testament bestätigt. Trotzdem verbreitet sich unter evangelikalen Christen zunehmend das Gerücht, dass die Urgeschichte keine historische Wahrheit beanspruche.
von Karl-Heinz Vanheiden
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Rund um das Weihnachtsfest haben sich einige Irrtümer über die Geburt von Jesus festgesetzt, die aber nicht der Bibel entstammen, sondern auf Missverständnisse oder Traditionen zurückgehen
von Karl-Heinz Vanheiden