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Der Teufel hat Strategien, um den Menschen blind zu machen für die Wahrheit des Evangeliums. Die zu erkennen kann der erste Schritt zum Durchblick sein.
von Thomas Jeising
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Der Retter Jesus Christus war von Ewigkeit her der Sohn Gottes. Aber Gott wollte, dass er auch als Sohn der Maria und als Säugling auf die Welt kommt. Wir können daran viel über den Glauben lernen.
von Thomas Jeising
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Liebe Gemeinde, wissen Sie, wie viele Psalmen es gibt? 151! 150 in der Bibel und unseren Schweizerpsalm. Ich liebe unsere Nationalhymne, den Schweizerpsalm! 1840 schrieb der Zürcher Verleger, Journalist, Politiker und Liederdichter Leonhard Widmer sein bedeutendstes Gedicht, den Schweizerpsalm. Ohne Widmers Wissen legten Freunde dem Zisterziensermönch P. Alberik Zwyssig 1841 das Gedicht zur Vertonung vor. […]
von Jürgen Neidhart
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Bibelarbeit zur Aussage von Jesus Christus: „Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben, damit sie alle eins seien...“ (Joh 17,20.21)
von Dr. Benedikt Peters
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Wie ein Gift den menschlichen Körper schwer schädigen und sogar zu Tode bringen kann, so wirkt sich auch Schuld aus. Und wie Gifte oft lange verdeckt wirken, bis ihre zerstörerische Kraft an den Tag kommt, so sind auch die Folgen unserer Schuld nicht selten erst nicht offensichtlich oder werden erst im Nachhinein erkannt. Als Elischa die Folgen des vergifteten Wassers im wiedererbauten Jericho wahrnimmt, da heilt er nicht nur das Wasser, sondern macht mit seinem Handeln auch eine alte Schuld offenbar. Schuld im eigenen Leben und im Leben anderer kann nur durch die Vergebung von Jesus geheilt werden.
von Rudolf Möckel
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Paulus zeigt mit seiner Auslegung der Geschichte von Abraham und Mose, dass es für uns darauf ankommt, dass wir unser Leben als Teil der Geschichte Gottes begreifen lernen. Wir filtern uns dann nicht das aus der Bibel, was uns gefällt. Die ganze Bibel wird vielmehr zum Filter für unser Leben.Wie das möglich ist, lernen wir beim genauen Blick auf die Argumentation in Römer 4.
von Dr. Hanniel Strebel
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Das Wort Gottes bezeugt vielfach, dass es wirkt, was Gott will. Dagegen hat der Mensch mit der Vorstellung vom wirksamen Wort Gottes oft Probleme. Es machen sich Vorstellungen breit, wie man Gottes Wort auf die Sprünge helfen will. Weil aber die Wirksamkeit des biblischen Wortes von seinem eigentlichen Autor Gott herrührt, darum sind alle menschlichen Versuche, der Bibel nachzuhelfen, ganz unangebracht. Es ist zu beachten, dass es Gott mit seinem Wort vor allem darum geht, den Menschen mit Gesetz und Evangelium zum Glauben zu bewegen. Aus diesem Glauben lässt er das Weitere wachsen.
von Steffen Denker
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Alle Christen sind an ihrem Platz ein Wohlgeruch von Jesus Christus, ein Brief von Ihm mit der besten Berufung und der herrlichsten Botschaft der Welt. Sie sind Botschafter für Jesus Christus, Diener und Mitarbeiter Gottes. Und das sind sie nicht aus eigener Wahl, sondern weil Jesus Christus sie dazu gemacht hat. Sie könnten nun mutig mit Gottes Wort in die Welt gehen. Dass die herausragende Berufung auch große Anfechtungen mit sich bringen kann, macht Paulus in seinem 2. Korintherbrief deutlich. Das darf aber nicht dazu verführen, den Mut zu verlieren oder die Botschaft zu verfälschen, um bei den Menschen besser anzukommen. Vielmehr sollen wir uns der Berufung gewiss werden, das Evangelium umso mehr lieben und uns treu an sein Wort halten. Dazu will uns Gott mit seinem Wort selber helfen. Teil 2: Mutig bleiben in Bedrängnis - Bibelarbeit zu 2Kor 4,1-18
von Ansgar N. Przesang
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Alle Christen sind an ihrem Platz ein Wohlgeruch von Jesus Christus, ein Brief von Ihm mit der besten Berufung und der herrlichsten Botschaft der Welt. Sie sind Botschafter für Jesus Christus, Diener und Mitarbeiter Gottes. Und das sind sie nicht aus eigener Wahl, sondern weil Jesus Christus sie dazu gemacht hat. Sie könnten nun mutig mit Gottes Wort in die Welt gehen. Dass die herausragende Berufung auch große Anfechtungen mit sich bringen kann, macht Paulus in seinem 2. Korintherbrief deutlich. Das darf aber nicht dazu verführen, den Mut zu verlieren oder die Botschaft zu verfälschen, um bei den Menschen besser anzukommen. Vielmehr sollen wir uns der Berufung gewiss werden, das Evangelium umso mehr lieben und uns treu an sein Wort halten. Dazu will uns Gott mit seinem Wort selber helfen.
von Karl-Heinz Vanheiden
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Rechtfertigung besagt, dass mir durch den Glauben an Jesus Christus die Sünden vergeben sind, dass ich mit Gott versöhnt bin und die Sünde kein Verfügungsrecht mehr hat. Die sogenannte Neue Paulusperspektive versucht das neu zu deuten, um den Fokus des Evangeliums von der Seite des "befreit wovon" zum "befreit wozu" zu verschieben. Eine Antwort darauf muss aus dem genauen Bibelstudium erfolgen.
von Dr. Jacob Thiessen