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Die Bibel nimmt sich viel Raum, um im 1. Buch Mose das Leben von Josef zu erzählen. Wenn wir die Geschichte einerseits mit dem Blick auf Gottes Handeln im Leben von Josef und seiner Familie lesen und andererseits die neutestamentliche Perspektive auf den Erlöser Jesus Christus erkennen, werden wir hier nicht nur ein moralisch vorbildliches Leben erkennen, sondern vor allem eine Ermutigung, um im Glauben an Gott und Jesus zu leben, und das genau in dieser Zeit und an dem Ort, an den Gott uns heute gestellt hat.
von Dr. Hanniel Strebel
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Der Umgang mit Krisen will gelernt sein. Angst oder Panik sind aber keine christlichen Reaktionen. Aus der Bibel lernen wir, dass Krisen zum Leben des Christen gehören, dass er aber voller Zuversicht auf den Gott schauen kann, der der Herr in der Krise ist und das Ende jeder Krise schon kennt.
von Thomas Jeising
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Anders als der Heilige Geist sind sie die Schlüsselfiguren in der Geschichte, die wir Weihnachtsgeschichte nennen. Sie sind insbesondere die Schlüsselfiguren in den Ankündigungen, die Gott uns über die Geburt von Jesus gegeben hat. Der Evangelist Matthäus erzählt uns, dass einer von ihnen die Ankündigung der bevorstehenden Geburt zu Josef brachte. Der Evangelist Lukas sagt […]
von Dr. R. Fowler White
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Der Teufel hat Strategien, um den Menschen blind zu machen für die Wahrheit des Evangeliums. Die zu erkennen kann der erste Schritt zum Durchblick sein.
von Thomas Jeising
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Der Retter Jesus Christus war von Ewigkeit her der Sohn Gottes. Aber Gott wollte, dass er auch als Sohn der Maria und als Säugling auf die Welt kommt. Wir können daran viel über den Glauben lernen.
von Thomas Jeising
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Liebe Gemeinde, wissen Sie, wie viele Psalmen es gibt? 151! 150 in der Bibel und unseren Schweizerpsalm. Ich liebe unsere Nationalhymne, den Schweizerpsalm! 1840 schrieb der Zürcher Verleger, Journalist, Politiker und Liederdichter Leonhard Widmer sein bedeutendstes Gedicht, den Schweizerpsalm. Ohne Widmers Wissen legten Freunde dem Zisterziensermönch P. Alberik Zwyssig 1841 das Gedicht zur Vertonung vor. […]
von Jürgen Neidhart
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Bibelarbeit zur Aussage von Jesus Christus: „Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben, damit sie alle eins seien...“ (Joh 17,20.21)
von Dr. Benedikt Peters
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Wie ein Gift den menschlichen Körper schwer schädigen und sogar zu Tode bringen kann, so wirkt sich auch Schuld aus. Und wie Gifte oft lange verdeckt wirken, bis ihre zerstörerische Kraft an den Tag kommt, so sind auch die Folgen unserer Schuld nicht selten erst nicht offensichtlich oder werden erst im Nachhinein erkannt. Als Elischa die Folgen des vergifteten Wassers im wiedererbauten Jericho wahrnimmt, da heilt er nicht nur das Wasser, sondern macht mit seinem Handeln auch eine alte Schuld offenbar. Schuld im eigenen Leben und im Leben anderer kann nur durch die Vergebung von Jesus geheilt werden.
von Rudolf Möckel
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Paulus zeigt mit seiner Auslegung der Geschichte von Abraham und Mose, dass es für uns darauf ankommt, dass wir unser Leben als Teil der Geschichte Gottes begreifen lernen. Wir filtern uns dann nicht das aus der Bibel, was uns gefällt. Die ganze Bibel wird vielmehr zum Filter für unser Leben.Wie das möglich ist, lernen wir beim genauen Blick auf die Argumentation in Römer 4.
von Dr. Hanniel Strebel
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Das Wort Gottes bezeugt vielfach, dass es wirkt, was Gott will. Dagegen hat der Mensch mit der Vorstellung vom wirksamen Wort Gottes oft Probleme. Es machen sich Vorstellungen breit, wie man Gottes Wort auf die Sprünge helfen will. Weil aber die Wirksamkeit des biblischen Wortes von seinem eigentlichen Autor Gott herrührt, darum sind alle menschlichen Versuche, der Bibel nachzuhelfen, ganz unangebracht. Es ist zu beachten, dass es Gott mit seinem Wort vor allem darum geht, den Menschen mit Gesetz und Evangelium zum Glauben zu bewegen. Aus diesem Glauben lässt er das Weitere wachsen.
von Steffen Denker