In den Medien gilt inzwischen gelebter Glaube fast durchweg als gefährlich. In Filmen erscheint praktizierter Glaube als Fanatismusmerkmal. Wer für Familienleben wirbt, in dem sich eine Mutter um Säugling und Kleinkind kümmert, gilt als "frauenfeindlich". Abtreibung abzulehnen ist inzwischen in den Medien "rechtsradikal". Angesichts dessen müssen Christen umso mehr darauf achten, dass sie dem Unverständnis mit Freundlichkeit und Klarheit begegnen.
von Thomas Jeising