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Für ein gutes christliches Leben zur Ehre Gottes ist auch ein angemessenes Alter für eine Eheschließung zu beachten. Das Herauszögern der Ehe bis in die 30er Lebensjahre ist nicht gut. Darum soll die Gemeinde Christen ermutigen früher zu heiraten.
von Dr. Albert Mohler
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Nach biblischer Lehre wird die Eheschließung auf dem Standesamt vollzogen. „Das ist selbstverständlich“, werden die einen sagen, „eine unsinnige Herausforderung“, die anderen. Da sich nun aber alle über die praktische Bedeutung der Diskussion einig sind, erübrigt es sich, hierauf einzugehen, und wir können uns ohne Umschweife auf die biblische Grundlage unserer These konzentrieren.
von Prof. Dr. Henri Blocher
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Immer häufiger kommen verwitwe Rentner und wollen eine Quasi-Ehe eingehen. In der christlichen Gemeinde gelten sie als verheiratet, vor dem Gesetz wollen sie aus finanziellen Erwägungen unverheiratet bleiben. Barmherzige Seelsorge hat bei heiratswilligen Rentnern Einiges zu beachten, wenn sie nicht an Gottes Wort vorbeigehen soll.
von Thomas Jeising
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Lädt das neue Personenstandsgesetz, das am 1. Januar 2009 in Kraft getreten ist (Bundesgesetzblatt vom 19. Februar 2007), zu »wilden« Eheschließungen ein? Diesen Eindruck könnte man gewinnen, wenn man die Diskussionen der letzten Monate in den Medien - auch den christlichen - verfolgt hat. Richtig sind gemeindliche Trauungen ohne rechtlich verbindliche Eheschließung deswegen trotzdem nicht.
von Thomas Jeising