Jesus Christus spricht über Mose und die Urgeschichte, wie sie in den ersten elf Kapiteln des 1. Buches Mose aufgeschrieben ist, als historische Tatsachen. Die Art und Weise, wie er zitiert, lässt keinen anderen Schluss zu: Jesus sah hinter dem literarisch verfassten Text wirkliche Ereignisse und nicht nur Ideen von klugen Autoren. Dieser Befund wird durch das ganze Neue Testament bestätigt. Trotzdem verbreitet sich unter evangelikalen Christen zunehmend das Gerücht, dass die Urgeschichte keine historische Wahrheit beanspruche.
Eine Betrachtung zu 1Mose 3,1–19